Case IH stellte auf der Farm Progress Show das Pendant zum New Holland CR 11 vor. Der AF 11 ist mit zwei Rotoren baugleich mit dem CR 11 und leistet bis zu 775 PS. (Bildquelle: M. Pasveer)

Gleaner gehört zu Agco. Der Mäh­drescherhersteller ist in Europa nahezu unbekannt, weil die Amerikaner mit einem quer eingebauten Rotor arbeiten. Damit ist die Maschine für deutsche Straßen zu breit. Der neue T 81 hat 321 kW/471 PS und fährt dank eines neuen zweistufigen Getriebes, das während der Fahrt geschaltet werden kann, bis zu 40 km/h schnell. Angetrieben wird der Gleaner vom konzern­eigenen Motor von Agco Power (Sisu). Der Siebenzylinder hat 9,8 l Hubraum. (Bildquelle: M. Pasveer)

Die Williams-Familie aus Montana ist bekannt für ihre Big Bud. Nun hat man auch dem kleinen Knicklenker Big Bud 440 neue Reifen spendiert. Mit der Dimension 1000/45 R 32, und das auch noch als Zwillinge, sollte es kein Problem sein, die 440 PS des Knickers auf den Boden zu bringen. (Bildquelle: M. Pasveer)

Das 60-jährige Bestehen des englischen Werks Basildon veranlasste New Holland, einen T7 mit dieser „groovy Colors“-Lackierung zu versehen. (Bildquelle: M. Pasveer)

Als Puffer direkt am Feldrand werden diese Motherbins eingesetzt. Das hier ausgestellte Modell von Walkabout fasst 4 000 bushel (145 m³) Korn. Die riesigen Puffer können mit einer Waage ausgerüstet werden und bedürfen 250 PS Antriebsleistung für die Überladeschnecken mit einer Leistung von bis zu 22 t/min. Das größere Modell aus dem Hause Walkabout aus South Dakota fasst 212 m³. Das Konzept der Motherbins stammt aus Australien. (Bildquelle: M. Pasveer)

Chris Lockhardt von Airtractor aus Texas macht sich stark für ein besseres Image der Agrarflugzeuge. Dieser Airtractor AT-802A ist nach Herstellerangaben das größte Agrarflugzeug mit einem ­Propeller. Es hat eine Nutzlast von 4,2 t. Der Brühebehälter fasst 3 000 l. Der Flieger hat eine Spannweite von 18 m und man spritzt in der Regel mit einer Arbeitsgeschwindigkeit von 200 bis 250 km/h. Neben dem Pflanzenschutz werden diese Flieger auch als Löschflugzeuge genutzt. (Bildquelle: M. Pasveer)

Die streifenförmige Aussaat im Striptillverfahren hat in Amerika ihren Ursprung. Der amerikanische Hersteller Unverferth Manufacturing zeigte den Raptor. Dieses Gerät hat 16 Reihen mit dem amerikanisch typischen Reihenabstand von 30 Inch (76,2 cm). Jedes Aggregat kann mit bis zu 680 kg in den Boden gedrückt ­werden. Die je 4 m³ großen Tanks können für Dünger genutzt werden. (Bildquelle: M. Pasveer)