2,5-t-Teleskoplader im Vergleich, Teil II: Von Teleskopen, Tastern und Details
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Gut zu wissen
- Durch die niedrige Position der Kabine (bei Kramer optional) sind alle Maschinen für häufiges Auf- und Absteigen auf dem Hof gut geeignet.
- Insgesamt gibt es beim Bedienkomfort deutliche Unterschiede zwischen den mechanisch und elektronisch angesteuerten Joysticks der Testkandidaten.
Unsere Bewertungen rund um die Handhabung finden Sie in der Tabelle „5 Telelader im Vergleich“. Und viele Details, die uns beim Praxistest aufgefallen sind, haben wir den in Kästen zusammengefasst.
2,5-t-Teleskoplader: Kompakt und übersichtlich?
Größere Unterschiede gab es bei der Sicht auf die Koppelpunkte und das angehobene Werkzeug. So sind die Koppelpunkte bei Kramer und Manitou prima einzusehen, und auch die Verriegelung ist optisch einfach zu überprüfen. Bei Arbeiten mit dem angehobenen Werkzeug ist ein großes Dachfenster wichtig. Nicht ideal ist hier die Kabine des JCB: Der obere Querholm in der Frontscheibe sitzt genau im Blickfeld des Fahrers bei rund 4 m Ladehöhe. Ganz angehoben muss sich der Fahrer weit nach vorne beugen, um das Werkzeug noch sehen zu können. Sehr gut ist dagegen die Sicht auf das angehobene Werkzeug beim Lader von Kramer, insbesondere in Verbindung mit dem schön großen Scheibenwischer. Auch bei Manitou passt die Sicht durch die schmal gehaltene Querstrebe.
Wohl gefühlt haben wir uns auch auf dem P 27.6 Top von Merlo — die Übersicht zu allen Seiten ist super, und auch das angehobene Werkzeug kann aus der Kabine gut kontrolliert werden. Allerdings sitzen die Kennzeichenhalter im Sichtfeld, und die Verriegelung mit dem mittigen Bolzen ist erst dann zu erkennen, wenn das Werkzeug fast komplett ausgekippt ist.
Faresin kann bei der Übersicht mit der weit heruntergezogenen Frontscheibe punkten — die Sicht auf die Koppelpunkte ist hervorragend. Leider sitzt der Motor des Heckscheibenwischers beim Blick nach hinten voll im Sichtfeld, und die linke A-Säule versperrt den Blick auf den linken Außenspiegel.
Spiegel und Spiegelung
Bei Dunkelheit braucht es eine gute Ausleuchtung — alle Hersteller bieten optional LED-Arbeitsscheinwerfer an. Um beim Licht zu bleiben: Bei angebauter Schaufel leuchteten die Fahrscheinwerfer bei unseren Testmaschinen von Merlo, Faresin, und JCB gegen die Schaufelrückwand. Einzig die auf 1,57 m Höhe angebrachten Fahrscheinwerfer von Kramer waren auch von vorne zu sehen. Bei Manitou werden bei Maschinen für den deutschen Markt ebenfalls hoch angebrachte Scheinwerfer ausgeliefert.
Teleskoplader: Steuern per Joystick
Ein Beispiel: Wird der Joystick ohne Drücken des Totmannschalters nach vorn bewegt, tut sich gar nichts. Erinnert sich der Fahrer an den Taster und drückt diesen reflexartig bei nach vorne gedrücktem Joystick, senkt sich der Arm schlagartig ab. Bei präzisen Arbeiten kann das Schäden anrichten und für Einweiser gefährlich werden. Wir halten die Aktivierung des Joysticks über einen Sitzkontaktschalter wie bei den Maschinen von JCB und Kramer für die bessere und sicherere Lösung.
Ein Kompromiss ist der Totmannschalter per Sensor bei Manitou: Statt einem Taster auf der Rückseite des Joysticks arbeitet der Franzose mit einem Berührungssensor unter der Auflage der rechten Finger, der mindestens alle 20 Sekunden berührt werden muss. Hier fehlte auf unserer Maschine noch ein deutlicher Hinweis auf den Sensor, der laut Manitou in Zukunft aber vorgesehen ist. Kennt der Fahrer den Sensor, ist das Arbeiten ohne Unterbrechung möglich. Übrigens: Auch Merlo setzt bei den größeren Modellen bereits auf einen Sensor.
Apropos Arbeiten: Der Joystick des Kramer-Teleskopladers hat unseren Testern am besten gefallen — ergonomisch gut gestaltet und alle Funktionen sehr feinfühlig zu dosieren und zu mischen. Ebenfalls gut kam der Joystick des JCB 525-60 an. Und auch Manitou kann mit dem ungewöhnlichen, aber gut zu bedienenden JSM-Joystick punkten.
Bei den Maschinen von Merlo und Faresin haben uns neben den Totmannschaltern auch die schwergängige und schlecht zu dosierende Bedienung des Joysticks gestört — auch wenn die Haptik der Joysticks in Ordnung ist. Ein Mischen der Funktionen ist nur sehr begrenzt bzw. bei gleichzeitigem Ausschieben des Arms nicht möglich.
Werkzeug wechsel dich
Bei Merlo haben wir zudem Kritik an der Werkzeugaufnahme und -verriegelung: Die Verriegelung kann über zwei Wippen ohne Sicherung per Zwei-Hand-Bedienung betätigt werden — bei Werkzeugen ohne Hydraulikfunktion. Merlo setzt darauf, dass die Schläuche der Werkzeugverriegelung — man muss sie für die Bedienung eines hydraulischen Werkzeugs umstecken — nach dem Verriegeln des Werkzeugs in die Parkposition gesteckt werden. Dafür muss bei einem Wechsel zwischen Schaufel und Palettengabel zwei Mal abgestiegen werden, was in der Praxis sicher meist unterbleibt – hier gibt es bessere Lösungen.
Noch ein Wort zu den Koppelrahmen: Merlo, Manitou und Kramer lieferten Maschinen mit ihren eigenen Koppelrahmen. Außer bei Merlo sind für alle Maschinen optional (wie bei den Ladern von JCB und Faresin) auch Euro-Aufnahmen lieferbar. Wir können diese Ausstattung in dieser Leistungsklasse nur empfehlen, um auch die im Betrieb oft vorhandenen Frontlader-Werkzeuge nutzen zu können.
Fazit
Faresin 6.26 Classic 52
+ Euro-Aufnahme mit hydraulischer Verriegelung ab Werk
+ Anschlüsse für vierten Steuerkreis am Werkzeugträger
+ Guter Verstellbereich des Fahrersitzes, einziger Sitz mit zwei Armlehnen
+ Gut zu reinigender Kabinenboden
+ Bequemer, breiter Einstieg
+ Schöne Anzeige der Motorauslastung
+ Prima Sicht auf Koppelpunkte durch weit heruntergezogene Frontscheibe
+ Guter Spiegel für Blick auf das Zugmaul
+ Sehr gute Klappe zum Reinigen des Bereichs vor den Kühlern
+ Gut erreichbarer und gekennzeichneter Tankstutzen im Heck
+ Guter Fahrantrieb und gutes Bremspedal, Fahrpedal etwas steil
+ Schmiernippel der Achsschenkel hochverlegt
+ Durch eine Klappe ist der Pluspol der Batterie auch bei abgesenktem Arm zu erreichen
+ Wartungspunkte am Motor dank seitlicher Klappe gut zugänglich
+ Vielseitiger Bordcomputer
- Motor dröhnt sehr laut, unangenehme Resonanzen in der Kabine
- Jeweils eigener Schlüssel für Zündschloss, Tür und Tank
- Bedienung der Klimaanlage sehr schlecht zu erreichen
- Totmannschalter auf Joystick lästig
- Joystick sehr schwergängig und Funktionen schlecht dosier- und mischbar
- Joystick liegt sehr tief
- Umschaltung der Wendeschaltung zwischen Lenkradhebel oder Joystick muss im Terminal eingestellt werden, nicht wechselweise zu benutzen
- Schalter für elektronische Handbremse hakelig
- Zu wenig Ablagen, kein Staufach
- Scheibenwischer zu kurz, trotz schön runder Scheibe
- Innenliegendes Schutzgitter, kein Dachscheibenwischer
- Schalter für Schwimmstellung und Schwingungstilgung verwechslungsgefährdet
- Es muss ein Hebel vorne am Arm umgelegt werden, um die Werkzeugverriegelung zu sperren (besser wäre eine Zwei-Hand-Bedienung in der Kabine)
- Zusatzhydraulik in Neutralstellung des Hebels entlastet, damit ist ein Sperrblock am Werkzeug nötig
JCB 525-60
+ Euroaufnahme mit hydraulischer Werkzeugverriegelung (Option)
+ Guter Joystick ohne Totmannschalter
+ Gutes Potenziometer zur Justierung der Fahrpedalspreizung
+ Entlastungsschalter in der Kabine für Zusatzhydraulik (neben dem Joystick)
+ Hydraulische Verriegelung mit Zweihandbedienung über gut beschrifteten Schalter in der Konsole
+ Vielseitiges Kombiinstrument
+ Automatik-Zugmaul mit gutem Spiegel
+ Taster in der Kabine übersichtlich angeordnet und logisch beschriftet
+ Gutes Polster im Beinbereich an der rechten Seitenkonsole
+ Brauchbare Überlastanzeige, Libelle im oberen Querholm
+ Rüttelfunktion für Schaufelbetrieb
+ Bei eingeschobenem/abgesenktem Arm automatisch in Schaufelmodus
+ Türfenster mit Handgriff zum Schließen von innen
+ Lenkradverstellung in zwei Richtungen mit gutem Schwenkbereich
+ Drittes Pedal für Varispeed-Funktion, mit der sich die Geschwindigkeit unabhängig von der Drehzahl regeln lässt
+ Kettenfach unter dem Sitz, allerdings dort auch lose Verkabelung
+ Hinterer Schmierpunkt am Hubzylinder mit Schmierleitung
- Wendeschalthebel mit Blinkerhebel (rechts) zu verwechseln und nicht wechselweise mit Taster auf dem Joystick zu verwenden
- Mittlere Position am Handbremsschalter führt teilweise zur Fehlbedienung
- Luftsitz bei der Testmaschine erst nach Anpassen der Verschraubung mit gutem Federweg
- Kontrollleuchten im Armaturenbrett sehr dunkel, Taste in der Überlastanzeige schlecht zu erkennen
- Schalter für Fahrstufenschaltung etwas altbacken und nicht am Joystick
- Schaltstufe wird nur auf Kippschalter, nicht im Display angezeigt
- Innenliegendes Schutzgitter des Dachfensters
- Im Test ohne Schwingungstilgung (Option)
- Hydraulikstecker am Teleskoparm und zu dicht zusammen
- Schmiernippel an den Achsschenkeln sitzen im Schmutzbereich
- Wartungspunkte und Leitungsverlegung im Motorraum nicht ideal
Kramer KT276
+ Bolzen der hydraulischen Geräteverriegelung sehr gut zu sehen
+ Taster zum Entlasten des vierten Steuerkreises vorne am Teleskoparm
+ Kupplungen am Werkzeugträger, Euroaufnahme optional erhältlich
+ Schläuche der Werkzeuge passend lang und mit klarer Zuordnung
+ Zweihand-Bedienung mit gut beschriftetem Taster für Verriegelung
+ Fahrantrieb sehr gut dosierbar, gutes Brems-/Inchpedal
+ Zwei Automatikfunktionen: Teleskopeinzug beim Absenken des Arms für schnelles Laden oder „return to dig“ (Schaufel kehrt per Knopfdruck in eine vorher abspeicherte Position zurück)
+ Ergonomischer Joystick mit sehr gut bedienbaren Wippen und ohne Totmannschalter, Funktionen sehr gut misch- und dosierbar
+ Wendeschaltung mit guter Wippe rechts am Joystick
+ Schalter logisch beschriftet
+ Gute Ablagen in der Kabine, Kiste mit Klappe unter dem Sitz
+ Differenzialsperre (100 %) wird über Knopf am Joystick zugeschaltet
+ Gute Handgriffe am Aufstieg, aber steiler Tritt (entfällt bei niedriger Kabinenposition)
+ Gute Schwingungstilgung (ab 7 km/h automatisch)
+ Praktische Lenkradverstellung und gutes Sonnenrollo
+ Drei schöne Schmierleisten, Schmiernippel an den Achsschenkeln nicht im Verschmutzungsbereich
+ Motor-Wartungspunkte gut zugänglich
+ Insgesamt sehr gute Verarbeitung
- Lader lässt sich mit hydraulischer Verriegelung im Standgas abwürgen
- Tankstutzen relativ hoch mit kurzem Stutzen, leicht mit dem Öleinfüll-Stutzen zu verwechseln
- Spiegel stehen sehr weit über den Außenabmessungen
- Zum Teil unangenehme Resonanzen in der Kabine
- Tür ohne Gasdruckdämpfer
- Mechanische Handbremse (links vorne) muss zum Starten angezogen werden, der Griff ist laut Kramer in Zukunft farbig (orange)
- Innenliegendes Schutzgitter
- Sehr kleines Kombiinstrument
- Keine Schaufel-Rüttelfunktion
Manitou MLT 625-75 H Elite
+ Automatikbremse mit Auto-Hold-Funktion
+ Handbremse mit gutem Taster und automatischer Aktivierung
+ Fahrantrieb gut zu dosieren, sehr guter Fahrkomfort
+ Gute Wendeschaltung nur auf dem Joystick, mit Neutralposition, Stellung wird gut sichtbar im Display angezeigt
+ Das optionale Flow-Sharing-Ventil (500 Euro Aufpreis) sorgt trotz Zahnrad-Pumpe dafür, dass sich alle drei Bewegungen schön synchron mischen lassen — eine empfehlenswerte Wunschausstattung.
+ Ergonomischer Joystick, alle Funktionen gut zu mischen und zu dosieren
+ Maschine ist gut verarbeitet zwei Pedale, großes Brems-/Inchpedal
+ Gute Ablage-Fächer in der Kabine
+ Gute Lenkradverstellwege (zwei Richtungen), aber schwergängiger Hebel
+ Gute Spiegelausstattung
+ Alle Schalter in der Kabine gut angeordnet, außer dem Radio
+ Automatische Schwingungstilgung
+ Hydraulikkupplungen durch Anwinkelung gut zu stecken
+ Entlastungsknopf für Zusatzhydraulik
+ Schmierleiste an der Arm-Anlenkung, Schmiernippel an den Achsen nach außen gewinkelt
+ Zugänglichkeit des Motorraums gut
+ Subjektiv leise Maschine, auch von außen (außer bei aktiver Klimaanlage)
- Kein hydraulischer Schnellwechsler (nur Option), Stange lässt sich aber spannungsfrei einschieben
- Maschine ist nach dem Start immer im Gabelmodus und muss manuell im Display auf Schaufelmodus umgestellt werden, Taster schlecht zu erkennen
- Totmannschalter (Berührungssensor) nicht zu erkennen
- Klimaanlage spartanisch beschriftet
- Taster zur Übersteuerung der (guten) Überlastanzeige schlecht zu erkennen
- Innenliegendes Schutzgitter
- Dem Türfenster fehlt ein Griff zum Schließen von innen
- Unten störende Kante am Einstieg
- Batterie unter dem Teleskoparm
- Öleinfüllstutzen hinter der Kabine leicht mit Tankstutzen im Heck zu verwechseln
- Selbstsperrdifferenzial mit 45 % Sperrwirkung
Merlo P 27.6 Top
+ Gute Bedienung der Klimaanlage (Option) links neben dem Lenkrad
+ Taster für Differenzialsperre im Fußraum für 100 % Klauensperre (leider nur an der Hinterachse)
+ Tankstutzen vor der Kabine, gut zu tanken
+ Außenliegendes Schutzgitter mit Dachscheibenwischer
+ Schaufel mit Winkel als Anzeige für bodenparallele Ausrichtung
+ Gut beschriftete Schalter und schön griffiges Lenkrad
+ Gutes einsehbares Display, allerdings nur wenig Funktionen
+ Tür kann komplett um 180° geschwenkt und arretiert werden
+ Gute Anzeige der Handbremse
+ Wendeschaltung lässt sich über Kreuz benutzen (links unter dem Lenkrad und auf dem Joystick)
+ Automatikzugmaul mit gut positioniertem Hydraulikanschluss
+ Automatische Schwingungsdämpfung ab 5 km/h
+ Motor und Wartungspunkte sehr gut zugänglich
+ Staufach hinter der rechten Seitenkonsole, aber keine Werkzeugkiste
+ Hydraulikleitungen mit Stahlnetzsicherungs-Ummantelung
- Merlo-Aufnahme mit nur einem Verriegelungsbolzen, aber Euroaufnahme als Adapter erhältlich
- Zusatzhydraulik in Neutralstellung des Hebels entlastet, damit ist ein Sperrblock am Werkzeug nötig
- Kennzeichenhalter im Sichtfeld
- Tür im unteren Bereich relativ schmal
- Nicht mit Umkehrlüfter erhältlich
- Werden die Schläuche beim Gerätewechsel nicht umgesteckt, lässt sich die Verriegelung ohne Sicherung am Joystick öffnen — Absteigen trotz hydraulischer Verriegelung nötig
- Schwergängiger Joystick mit unpraktischem Totmannschalter mechanisch direkt auf dem Steuergerät (neuer kapazitiver Joystick ist geplant)
- Keine Überlastanzeige
- Schalter für elektronische Handbremse hakelig
- Getriebe schaltet beim Aktivieren der Handbremse nicht automatisch in Neutral, sondern es ertönt nur ein Warnton
- Bremspedal zu hoch angeordnet