Drohnenbasierte Kennartenbestimmung mit anyA von Sumi Agro: KI erkennt Kennarten

Im Rahmen der GAP gibt es in Deutschland beim Nachweis spezifischer Kennarten auf Grünland eine Prämie in Höhe von 190 Euro pro Hektar. Zum Erkennen der gefor­derten Pflanzen bietet Sumi Agro eine KI-basierte Drohnenauswertung an.
vor 4 Monaten
Zugegebenermaßen waren wir zunächst skeptisch: Ob eine Drohne aus 22 m Höhe individuelle Pflanzenarten in verschiedenen Wuchsstadien bestimmen kann? Der Anbieter geht sogar noch einen Schritt weiter und wertet abhängig von den Bestimmungen der jeweiligen Bundesländer aus, ob die geforderten Kennarten innerhalb der definierten Korridore nachzuweisen sind. Und ganz trivial ist das nicht: Denn jedes Bundesland fordert unterschiedliche Kennarten, und auch der Transektverlauf — also die definierte Linie auf denen die Kennarten zu finden sein müssen — ist nicht einheitlich definiert. In Summe aller Bundesländer gibt es mehr als 230 Kennarten, die anyA laut Anbieter alle finden soll. Doch der Reihe nach.

Zeitpunkt auswählen

Die Wuchsdynamik der Bestände fordert die Auswahl des korrekten Zeitpunkts zum Überfliegen am ehesten heraus. Der Anbieter empfiehlt einen 20 bis 40 cm hohen Bestand, im besten Fall vor dem ersten Schnitt. Alternativ kann auch ein Einsatz z. B. nach der ersten Mahd sinnvoll sein. Nach Erfahrungen des Anbieters sind dann zuweilen sogar andere Kennarten zu finden.

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