Melkroboter Gea DairyRobot R9500 Monobox im profi-Test

Im zweiten DLG-Test erreicht das automatische Melksystem DairyRobot R9500 von Gea top Werte. Basis der Verbrauchsreduzierung ist ein sportliches Tuning.
vor einem Jahr
Strom wird zusehends teurer, und Ressourcen wie Wasser kostbarer. Bei der Anschaffung eines auto­matischen Melksystems gewinnen deshalb die Verbräuche an Strom und Wasser an Bedeutung. Mussten sich hier Landwirte in der Vergangenheit auf die Aus­sagen der Firmen verlassen, können sie sich heute neutral informieren: Seit Einführung des weltweit einzigen Standards zum Messen automatischer Melksystem im Jahr 2014 liefert die DLG qualifizierte Messwerte von Verbräuchen, die auf dem Prüfstand ermittelt wurden. In Kombination mit dem von der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) und profi entwickelten Rechenmodell sind so Aussagen zu den Verbräuchen im Praxisbetrieb möglich.

Gea zeigt Engagement

Dem Ruf von profi nach Verbrauchs­messungen ist Melktechnikhersteller Gea bereits 2018 gefolgt. In zwei Messungen wurden die 2016 und 2017 vorgestellten Mono- und Multiboxanlagen durchleuchtet. Unser Fazit damals: Beim Stromverbrauch glänzte die Monobox mit guten Werten — mit einigen Verbesserungen wären diese sogar sehr gut gewesen. Anders der Wasser­verbrauch, der damals um 30 % über dem Vergleichswert lag (profi 11/2018).

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