Fahrbericht

Lyckegård Kvickfinn: Grubber mit Zinkenrotor

Spätestens nach einem Glyphosatverbot sind neue Konzepte gefragt. Der Kvickfinn von Lyckegård ist speziell für die mechanische Unkrautbekämpfung konstruiert — auch zu der von Quecken und Disteln.

Um die Wurzeln von Erde zu befreien, schleudert ein Rotor die zuvor abgeschnittenen Pflanzen in die Luft. (Bildquelle: Schulz)

Der Kvickfinn stammt ursprünglich — wie es der Name vermuten lässt — aus Finnland. In Teilen des Landes gelten Quecken oder Disteln als schwer bekämpfbare Unkräuter. Der Hersteller Lyckegård hat daraufhin den Kvickfinn als mechanische Lösung zur Bekämpfung entwickelt. Dieses Gerät ist eine Kombination aus einem dreibalkigen Federzinkengrubber und einem angetriebenen Rotor im Heck. Durch den Rotor wird die zuvor flächig abgeschnittene Organik nach hinten in die Luft geschleudert, wodurch sie von Erde befreit wird. Weil die leichteren Pflanzen länger in der Luft unterwegs sind als die schwerere Erde, kommen sie obenauf zu liegen. Im Idealfall trocknen die Unkräuter dann aus.

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