Die Aufgaben im zweiten Teil des Isobus-Tests mit sieben 300-PS-Traktoren waren das GNSS-gesteuerte Säen von Rüben mit variablen Saatabständen sowie das SectionControl.
Manche Isobus-Einzelkornsägeräte, wie die im Test eingesetzte Grimme Matrix 1800, können nicht nur Teilbreiten schalten, sondern auch die Aussaatmenge der einzelnen Reihen variieren. Die Basis für Letzteres sind vorab geplante Applikationskarten, die der Fahrer vor Beginn des Auftrags im IsoXML- oder Shape-Format in das Isobus-Terminal hineinladen muss. Das hört sich einfach an. Ist es aber nicht.
Die Testkandidaten
– Claas Axion 870 | Trimble-Terminal GFX 750
– Deutz-Fahr 8280 | 12-Zoll-iMonitor
– John Deere 6R 250 | 4600 CommandCenter Display
– Massey Ferguson 8S.265 | Datatronic 5- und Fieldstar 5-Terminal
– McCormick X8.631 | DSM-Terminal der X25-Konsole von Topcon
– New Holland T7.300 | IntelliView 12-Monitor
– Valtra Q285 | zwei SmartTouch-Terminals
Ordnerstruktur beachten
Zum einen muss der Betriebsleiter darauf achten, dass er beim Ex- und Importieren der Dateien die richtige Ordnerstruktur einhält. Verwendet er dabei das IsoXML-Format, müssen die Dateien für die Applikationskarte im Ordner mit dem Namen „Taskdata“ gespeichert werden.
Bei den Isobus-Terminals von Deutz-Fahr, John Deere, Massey Ferguson, McCormick, New Holland und Valtra konnten die Tester den Ordner nur dann importieren, wenn er „entpackt“ war (laut MF und Valtra können auch verpackte IsoXML-Dateien importiert werden). Beim Importversuch am Trimble-Terminal im Claas Axion 870 war die Applikationskarte nicht in der Bibliothek zu finden. Daher entschieden die Tester, den Auftrag als Shape-Version aus dem Planungsprogramm zu exportieren. In diesem Fall heißt der Zielordner „Agdata“. Darin sollte der Unterordner „Prescriptions“ mit vier Dateien sein (Anmerkung: Der Import von IsoXML-Dateien in das Claas-eigene Terminal Cemis 1200 ist laut eines Tests von top agrar 12/2023 möglich).
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Manche Isobus-Einzelkornsägeräte, wie die im Test eingesetzte Grimme Matrix 1800, können nicht nur Teilbreiten schalten, sondern auch die Aussaatmenge der einzelnen Reihen variieren. Die Basis für Letzteres sind vorab geplante Applikationskarten, die der Fahrer vor Beginn des Auftrags im IsoXML- oder Shape-Format in das Isobus-Terminal hineinladen muss. Das hört sich einfach an. Ist es aber nicht.
Die Testkandidaten
– Claas Axion 870 | Trimble-Terminal GFX 750
– Deutz-Fahr 8280 | 12-Zoll-iMonitor
– John Deere 6R 250 | 4600 CommandCenter Display
– Massey Ferguson 8S.265 | Datatronic 5- und Fieldstar 5-Terminal
– McCormick X8.631 | DSM-Terminal der X25-Konsole von Topcon
– New Holland T7.300 | IntelliView 12-Monitor
– Valtra Q285 | zwei SmartTouch-Terminals
Ordnerstruktur beachten
Zum einen muss der Betriebsleiter darauf achten, dass er beim Ex- und Importieren der Dateien die richtige Ordnerstruktur einhält. Verwendet er dabei das IsoXML-Format, müssen die Dateien für die Applikationskarte im Ordner mit dem Namen „Taskdata“ gespeichert werden.
Bei den Isobus-Terminals von Deutz-Fahr, John Deere, Massey Ferguson, McCormick, New Holland und Valtra konnten die Tester den Ordner nur dann importieren, wenn er „entpackt“ war (laut MF und Valtra können auch verpackte IsoXML-Dateien importiert werden). Beim Importversuch am Trimble-Terminal im Claas Axion 870 war die Applikationskarte nicht in der Bibliothek zu finden. Daher entschieden die Tester, den Auftrag als Shape-Version aus dem Planungsprogramm zu exportieren. In diesem Fall heißt der Zielordner „Agdata“. Darin sollte der Unterordner „Prescriptions“ mit vier Dateien sein (Anmerkung: Der Import von IsoXML-Dateien in das Claas-eigene Terminal Cemis 1200 ist laut eines Tests von top agrar 12/2023 möglich).
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Weitere Hürden gab es beim Terminal von John Deere. Es kann die IsoXML-Daten nur importieren, wenn der Fahrer zuerst den Isobus-Dokumentationsmodus über das Menü „Erweiterte Arbeitseinstellungen“ eingeschaltet hat. Und bei New Holland wurden die AB-Linien nicht mit den importierten Daten zusammengeführt. Laut New Holland soll dieses Problem mit dem nächsten Software-Update behoben sein.
Drahtlos oder per USB
Alle Isobus-Terminals in den getesteten Traktoren sind in der Lage, Daten drahtlos aus einem Portal zu laden. Leider sind nicht alle Marken an das herstellerübergreifende Portal Agrirouter von DKE-Data angeschlossen. So sind z. B. John Deere und CNH nicht dabei. Alternativ ist eine Datenübertragung per USB-Stick möglich. Auch wenn diese Methode vielleicht etwas antiquiert ist, haben sich die Tester dafür entschieden, um eine einheitliche Testdurchführung zu gewährleisten.
Läuft der Import per USB-Stick optimal, dann sollte ein Pop-up-Fenster auf dem Terminalbildschirm erscheinen, sobald der USB-Stick am Terminal eingesteckt wird. Dieses fragt den Fahrer, ob er Daten importieren oder exportieren möchte und führt ihn direkt an die richtige Stelle im Menü. Nur MF und Valtra haben das genau so eingerichtet. Laut Claas soll das beim Cemis 1200 jetzt ebenso funktionieren.
Das New Holland-Terminal zeigt zwar ein Pop-up-Fenster an. Jedoch weist es nur darauf hin, dass ein USB-Stick erkannt wurde. Gut gelöst hat New Holland dafür die Menüführung beim Importieren von Daten. Das System durchsucht automatisch die Datenbank nach gleichnamigen Dateien. Wenn es einen bereits bestehenden Namen gibt, wird der Fahrer gefragt, ob er die Daten zusammenführen, überschreiben oder hinzufügen möchte.
Deutz-Fahr verzichtet dagegen ganz auf ein Pop-up-Fenster. Stattdessen zeigt ein Symbol das Vorhandensein eines USB-Sticks an. Etwas verwirrend ist, dass der Fahrer dann nicht auf das Symbol klicken kann, um z. B. Applikationskarten zu importieren. Vielmehr muss er das passende Menü über die GNSS-Ansicht und dort über die Schaltfläche für das Auftragsmenü öffnen.
Nicht das Starten vergessen
Nach dem Import würde man am liebsten den Auftrag ohne Zwischenschritte öffnen und auf „Start“ drücken, damit das Gerät, hier die Grimme Matrix, die Aussaat auf Basis der Applikationskarte automatisch regelt. Doch so hürdenlos geht das nicht. Grundsätzlich müssen erst ein Auftrag und eine Applikationskarte ausgewählt und gestartet werden.
John Deere sowie MF und Valtra haben das am besten gelöst, wie die Tester finden. Am John Deere-Terminal muss der Fahrer über das Menü „Arbeitseinstellungen“ und an den Terminals von MF und Valtra im Auftragsmenü den Auftrag und optional auch einen Betrieb, einen Kunden und eine Fläche festlegen, sofern der importierte Auftrag diese Informationen nicht enthält. Außerdem muss er über eine Schaltfläche im Auftragsmenü die zum Auftrag gehörende Applikationskarte für den Datenimport auswählen.
New Holland schaltete die einzelnen Reihen im Keil nacheinander ein bzw. aus. Auch beim Deutz-Fahr und beim John Deere funktionierte das.
(Bildquelle: B. Karsten)
Das Fieldstar-Terminal im Massey Ferguson berechnete beim Test in Dänemark für die Aussaatmenge den Mittelwert anstatt variabel zu säen.
(Bildquelle: B. Karsten)
Danach darf der Fahrer nicht vergessen, den Auftrag tatsächlich zu starten, sonst funktioniert das GNSS-gesteuerte Ausbringen von Saatgut, Dünger oder Pflanzenschutzmitteln nicht. Nach dem Start des Auftrags muss der Fahrer in die GNSS-Kartenansicht wechseln und nach der Schaltfläche „Layerauswahl“ bzw. „Kartenlayer“ suchen, um wieder die für den Auftrag vorgesehene Applikationskarte auszuwählen. Dieser Schritt ist übrigens bei keinem der getesteten Traktor-Isobus-Terminals automatisiert.
Sowohl im MF 8S.265 als auch im John Deere 6R 250 brauchten die Tester anfangs etwa 30 Minuten, bis sie das System verstanden und für die teilschlagspezifische Aufgabe zum Laufen gebracht hatten. Laut John Deere lässt sich das Importieren und Starten eines Auftrags mit Hilfe der Funktion „1-Click-Go-AutoSetup“ schneller und einfacher durchführen, indem der Betriebsleiter den Auftrag im Büro vorbereitet und an den Traktor sendet. Sobald der Traktor dann auf das Feld mit diesem Auftrag fährt, öffnet sich ein Pop-up-Fenster mit dem Hinweis, dass es einen Auftrag für das Feld gibt. Akzeptiert der Fahrer die Nachricht, kann er gleich mit der Arbeit beginnen. Beim Isobus-Test im Frühjahr 2023 wurde diese Funktion nicht ausprobiert.
Wenn es um Komfort beim Starten des teilschlagspezifischen Auftrags geht, folgen nach Meinung der Tester als Nächstes die Topcon-Systeme. Das war im McComick X8.631 das X25-Terminal und im Deutz-Fahr 8280 der 12 Zoll große iMonitor. Der Fahrer öffnet das Auftragsmenü und wählt den Betrieb, den Kunden, die Fläche usw. sowie die Applikationskarte aus. Dann wiederholt er die Auswahl in der Kartenebene. Mit der neuen Software Horizon 5 soll laut Deutz-Fahr das Starten eines teilschlagspezifischen Auftrags jetzt einfacher sein, weil sich auch Teile eines Auftragsdatensets importieren lassen.
Das Valtra-Terminal SmartTouch und das Datatronic 5 von Massey Ferguson nutzen die gleiche Hardware, und auch die Menüstruktur beim Auftragsmanagement ist ähnlich.
Abstürze, Korrosion, Flackern
Doch beim Valtra Q285 stürzte das Terminal immer wieder ab, sobald die Tester mit der teilschlagspezifischen Aussaat begannen. Der Fehler kam laut Valtra durch einen länger anhaltenden Warnton des Geräts zustande. Mit der aktuellen Software soll das Problem nun behoben sein. Diejenigen, die das Software-Update noch nicht haben, können solche Systemabstürze umgehen, indem sie die Töne in den UT-Einstellungen des Terminals deaktivieren.
Beim McCormick X8.631 funktionierte erst alles wie erwartet. Als die Tester jedoch ein paar Tage später versuchten, die Hydraulik der Sämaschine zu bedienen, fiel der Traktor aus. Die Ursache: ein nicht wasserdichter Sicherungskasten hinter dem rechten Vorderrad: Die Isobus-Sicherungen waren nass und korrodiert.
Beim Deutz-Fahr 8280 trat ein anderes Problem auf. Auf dem Feld angekommen, flackerte die Kartenansicht im Terminal, die Aussaatmenge schwankte von Null auf 555.000 Körner pro Hektar und wieder zurück. Das Terminal meldete schließlich „ECU nicht synchronisiert“. Laut Deutz-Fahr gab es offenbar einen Fehler bei der Kommunikation mit dem Gerät. Die Tester taten das Richtige, um das Problem zu lösen: Sie drückten die Schaltfläche „Clear Pool Cache“ im Set up-Menü des Task-Controllers. Danach funktionierte die teilschlagspezifische Aussaat mit Applikationskarte einwandfrei. Voraussetzung ist, dass die VRC-Funktion (variable rate controller) und die Teilbreitenschaltung in der GNSS-Kartenansicht aktiviert sind.
Komplizierter Weg
Was das Arbeiten mit Applikationskarten betrifft, so fanden die Tester den Weg dorthin mit dem Trimble GFX 750 im Claas Axion 870 und dem Intelliview im New Holland T7.300 besonders umständlich. Neben den bereits erwähnten Schwierigkeiten (keine AB-Spuren in den Importdaten beim Intelliview und nicht auffindbare IsoXML-Dateien beim Trimble-Terminal im Claas-Traktor) und den beschriebenen Schritten für die Auswahl von Kartenebene und Auftrag gab es hier noch mehr Hürden, bis das System für das teilschlagspezifische Säen startklar war. Bei beiden Terminals musste der Fahrer erst das verwendete Produkt (hier Saatgut) in einem separaten Menü auswählen und unterschiedliche Werte eingeben. Dies sei laut Claas beim Cemis 1200 nicht nötig, weil dort die Applikationskarte automatisch dem Anbaugerät und damit dem Produkt zugewiesen werde.
Vor allem am New Holland-Terminal empfanden die Tester das Auswählen des Produkts als eine wahre Herausforderung. Der Fahrer muss zunächst über den Menüpunkt „Daten“ (beim Trimble GFX 750 über die „Materialeinstellungen“) in die „Produktbibliothek“ gehen. Dort muss er für ein neues Produkt angeben, ob es sich um ein Saatgut, eine Pflanze oder eine beliebige Form handelt. Außerdem sind eine „Ausbringungsrate 1“, eine „Ausbringungsrate 2“, eine „Minimale Ausbringungsrate“ und eine „Maximale Ausbringungsrate“ sowie eine „Schrittweite“ manuell einzugeben — und das, obwohl alle Daten bereits in der Applikationskarte hinterlegt sind. Leider gibt es keine Info-Schaltfläche, die erklärt, was genau die Raten 1 und 2 sein können.
Möchte der Fahrer am New Holland-Terminal die Applikationskarte im Hintergrund sehen, muss er diese auswählen. Dazu muss er zuerst über die erweiterten Einstellungen in der Kartenebene auf das Kästchen mit der Bezeichnung „Hintergrund“ tippen, um die Angabe „keine“ in „Aufgabenkarte“ zu ändern. Laut New Holland ist das so, weil es zwei Karten für zwei verschiedene Produkte gleichzeitig geben kann.
Die Bewährungsprobe
Für die teilschlagspezifische Aussaat von Zuckerrüben haben die Tester sieben Parzellen à 0,24 ha vorbereitet. Jeder Traktor säte fünf Spuren, wobei die Ablageabstände der Rübensamen vorgegeben durch die Applikationskarte variierten. Um zu überprüfen, ob und wie gut das funktionierte, haben die Tester jeweils von drei vom Auftrag her identischen Reihen die Samen freigelegt und deren Abstand zueinander gemessen. Überprüft wurde außerdem, ob das SectionControl der Systeme die Säreihen in Keilen nacheinander ein- bzw. ausgeschaltet haben. Dazu wurde beim Säen diagonal über die virtuelle Vorgewendegrenze gefahren.
Die Isobus-Systeme in den Traktoren von John Deere, Deutz-Fahr und New Holland arbeiteten so wie gewollt. Sie schalteten die einzelnen Reihen nacheinander ein und aus und legten die Rübensamen wie geplant in unterschiedlichen Abständen ab.
Das Isobus-System im MF 8S.265 schaltete im Test die Sektionen zwar einzeln ein und aus, konnte aber nicht mit verschiedenen Saatmengen innerhalb der Arbeitsbreite umgehen und errechnete daher automatisch eine durchschnittliche Saatmenge pro Hektar auf der Grundlage der Applikationskarte. An allen Reihen dosierten also die elektrisch angetriebenen Zellräder der Grimme Matrix 1800 die gleiche Saatgutmenge zu.
Das Trimble-Terminal im Claas Axion 870 säte ordentlich nach Karte mit unterschiedlichen Dosierungen. Aber während der Isobus-Bildschirm beim SectionControl das Abschalten der einzelnen Reihen nacheinander anzeigte, schaltete die Sämaschine jeweils drei Reihen pro Teilbreite.
Den Valtra Q285 konnten die Tester in der Disziplin „GNSS-gesteuert Säen“ nicht beurteilen, weil die Terminals jedes Mal neu starteten, sobald der Fahrer mit dem Säen beginnen wollte. Und der McCormick X8.631 konnte an diesem Teil des Tests wegen der korrodierten Sicherungen ebenfalls nicht teilnehmen.
Das Gesamturteil
Während des in Dänemark durchgeführten Schleppervergleichstest beurteilten neun Testfahrer die Bedienung, das Zuweisen von Isobus-Gerätefunktionen auf die Aux-N-Tasten sowie das Importieren einer Applikationskarte und das Starten des Auftrags. Bis zu 100 Punkte konnten sie vergeben. Dabei wurden die gebräuchlichsten Aufgaben und Funktionen stärker gewichtet als das GNSS-gesteuerte Säen mit variablen Aussaatmengen. Diese spezifische Aufgabe ging nur mit einem Anteil von 6 % in die Bewertung ein.
Im Gesamturteil erreichte der Valtra Q285 mit zwei SmartTouch-Terminals 85 Punkte, der John Deere 6R 250 mit dem nicht mehr aktuellen 4600-Display 81 Punkte, dicht gefolgt vom MF 8S.265 mit den Terminals Datatronic 5 und Fieldstar 5 (79 Punkte) und vom New Holland T7.300 mit dem Intelliview 12-Monitor (78 Punkte). Mehr Punktabzüge gaben die Tester dem Deutz-Fahr 8280 mit 12-Zoll-iMontor (72 Punkte), dem Claas Axion 870 mit dem nachgerüsteten Trimble GFX 750-Terminal (66 Punkte) und dem McCormick X8.631 mit DSM- und Topcon X25-Terminal (63 Punkte).
Zu beachten gilt hier wiederum, dass die meisten Hersteller die Software ihrer Isobus-Terminals upgedatet haben. Einige der im Test festgestellten Probleme sind damit laut Aussagen der Hersteller Geschichte. John Deere liefert den 6R 250 jetzt mit dem neuen und größeren G5Plus-Terminal aus. Und Claas bietet seine Traktoren zur Zeit nur mit dem eigenen Isobus-Terminal Cemis 1200 an.