Einböck präsentiert neuen Flachgrubber Razor

Der österreichische Landmaschinenhersteller Einböck erweitert sein Bodenbearbeitungsprogramm um den neuen Flachgrubber Razor.

vor 3 Monaten

Den Razor-Flachgrubber von Einböck gibt es wahlweise mit 4, 5 oder 6 m Arbeitsbreite. (Bildquelle: Einböck)

Das Gerät wurde für eine ultraflache, präzise und vollflächige Bodenbearbeitung konzipiert. Der Razor ist als 5-balkiger Grubber mit einem Strichabstand von 15 cm ausgeführt. Er ist mit Herkules-Federzinken samt Verstärkungsfeder ausgestattet, die wahlweise mit Schmal- oder Gänsefußscharen bestückt werden können. Die Scharüberlappung beträgt bis zu 90 mm.

Technische Daten zum Flachgrubber Razor im Überblick:

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Arbeitsbreiten: 4, 5 und 6 m
Balkenabstand: 50 cm
Rahmenhöhe: 60 cm
Tiefenführung: hydraulisch, vorne über Räder, hinten wahlweise über Walze oder Räder
Nachlaufstriegel: 3-reihig mit 12 mm Zinken

Besonderheiten sind die vollhydraulische Verstellung für den Nachlaufstriegel und Arbeitstiefe aus der sowie die Möglichkeit, zwischen Nachlaufwalze und Tasträdern mit Ackerstollenprofil (20x10.00–8) zu wechseln. Einböck empfiehlt den Flachgrubber für den Begrünungsumbruch im Frühjahr sowie den flachen Stoppelsturz im Sommer. Die Arbeitstiefe liegt bei maximal 12 cm. Als Nachläufer stehen eine Rohr- oder Flachstabwalze mit je 400 mm Durchmesser zur Auswahl.