Kuhn Optimer L 9000: Kontrolliert entlang der Kontur
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Gut zu wissen
- Kuhn setzt auf gezackte Scheiben mit 510 mm Durchmesser.
- Mit dem „Steady Control“-System wird hydraulisch der Druck auf die Seitenelemente und damit die Arbeitstiefe konstant gehalten.
Kuhn Optimer L 9000: Drehen auf der Walze
Die Einstellung der Arbeitstiefe erfolgt zentral an zwei Stellen auf der linken Maschinenseite. Erstens am linken Tastrad: Über einen verschiebbaren Anschlag wird das Ventil am Aushubzylinder abgeschaltet. Durch die Gleichschaltung der Zylinder ist am rechten Rad kein Einstellen nötig — sehr gut. Zweitens wird der Zylinder auf der Deichsel genauso eingestellt, er dient als Geberzylinder für die Betätigungszylinder der Walze. Durch den parallelogrammgeführten Aushub bleibt das Scheibenfeld immer bodenparallel.
Seitenzug ist bei Kurzscheibeneggen durch den unterschiedlichen Bodenwiderstand bei erster und zweiter Scheibenreihe schnell ein Thema. Kuhn löst dieses Problem mit werkzeuglos einschwenkbaren Clips an den Zylindern der Tasträder. Sie bewirken, dass das Scheibenfeld leicht nach hinten kippt und die erste Scheibereihe etwas flacher arbeitet. Der Seitenzug hebt sich so auf, und die Optimer läuft gerade hinter dem Schlepper.
Steady Control
Konventionelle Klappung
Das versetzt angeordnete, 4 m breite Mittelsegment der Nachlaufwalze hinter dem Fahrwerk wird separat geklappt. Den Klappvorgang steuert die elektronische Bedienbox KTS 22: Per Knopfdruck wird die Maschine damit vom Transport- in den Feldmodus gebracht. Außerdem gibt es eine Anzeige, in welcher Position sich die Seitenelemente befinden und ob die Scheiben ausgehoben oder abgesenkt sind.
Stichwort Fahrwerk: Die für ein gutes Nachlaufverhalten vor der Walze angeordnete Transportachse ist serienmäßig mit einer Druckluftbremse und Rädern der Dimension 560/60 R 22.5 ausgerüstet.