Schleppertest

Kioti HX 1201 im profi-Schleppertest

Der Kioti HX 1201 überzeugte im Test mit seiner Spritzigkeit. Er ist aber (zu) laut und es gibt ein paar Kuriositäten. Doch lesen Sie selbst.

Auch zum Ackern kann man den Kioti HX gebrauchen, wenn die Geräte nicht zu schwer sind, und man die laute Kabine akzeptiert. (Bildquelle: Wilmer)

Kioti hat die HX-Serie vor zwei Jahren mit drei Modellen von 91 bis 117 PS vorgestellt (profi 11/22). Die Koreaner möchten damit z. B. bei Veredlungsbetrieben landen, die einen einfachen, aber robusten (Frontlader-)Schlepper suchen. So war auch unser Testkandidat HX 1201 mit dem Alö-Lader Quicke Q4L ausgestattet. Und nicht nur das, das Topmodell kam auch sonst in ziemlich kompletter Ausstattung mit Fronthubwerk und -zapfwelle, Druckluftanlage etc. daher.
(Quelle: Redaktion profi)

Kioti HX 1201: Bis zu 127 PS mit Boost

Unter der schicken, einfach zu öffnenden Haube (wenn man die Entriegelung rechts unten einmal gefunden hat), sitzt ein Vierzylinder des Kioti-Mutterkonzerns Daedong mit 3,8 l Hubraum, Turbolader und Ladeluftkühlung. Das Aggregat sorgt für die 86 kW/117 PS Nenn- bzw. 93,5 kW/ 127 PS Maximalleistung mit Boost.

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