Technisch

Vorstellung von verschiedenen Grenzstreueinrichtungen

Um an der Feldgrenze den Mineraldünger randscharf zu verteilen, gibt es unterschiedliche Lösungen. Ulrich Lossie von der Deula Nienburg gibt einen Überblick.

Bei angrenzenden Gewässern und Wegen leisten Mittenschirme einen wichtigen Beitrag zur Ertrags- und Umweltoptimierung. (Bildquelle: Luetke Hockenbeck)

Grenzgenaues Arbeiten ist bei der Applikation von Mineraldünger ein abso­lutes Muss! Leider ist genau dieses Ziel mit Zentrifugaldüngerstreuern nur schwer umzusetzen. Nicht nur jede Düngerart, sondern oft sogar jede Düngercharge hat andere Flug­eigenschaften. Korngrößen, Kornhärte, Feinkornanteil, Oberflächenrauigkeit sind nur einige physikalische Parameter, die die Verteilung — insbesondere auch an der Grenze — stark beeinflussen.
Zu bedenken ist zudem, dass Stickstoff und Phosphor für die Umwelt und den Gesetzgeber an der Grenze wesentlich relevanter sind als z. B. schwefel-, kalium- und kalkhaltige Düngemittel. Dabei ist es im Interesse jedes Landwirts, den teuer gekauften Dünger auf den eigenen Feldern zu nutzen.

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