Argo Tractors: Marken-Ware aus Italien
Jetzt bestellen und weiterlesen!
profi - Das Fachmagazin für Landtechnik
Heftleser? Jetzt günstig upgraden!
25,80 EUR / Jahr
- Profitieren Sie vom nahtlosen Überang zwischen Heft und Website
- Zugang zu sämtlichen Inhalten auf profi.de
- Zugriff auf alle profi Ausgaben und Sonderhefte (Digital)
- Vorteilspreise im Shop
Jetzt testen und sofort weiterlesen!
BESTSELLER
0,00 EUR
im 1. Monat
danach 12,95 EUR / Monat
Testmonat
- Sorglos testen: Beginnen Sie kostenlos und unverbindlich - jederzeit kündbar
- Zugang zu sämtlichen Inhalten auf profi.de
- Zugriff auf alle profi Ausgaben und Sonderhefte (Digital)
- Vorteilspreise im Shop
Sparen Sie mit dem profi Jahreszugang.
139,80 EUR / Jahr
- Sparen Sie im Vergleich zum monatlichen Abo und genießen Sie den vollen Jahreszugang
- Zugang zu sämtlichen Inhalten auf profi.de
- Zugriff auf alle profi Ausgaben und Sonderhefte (Digital)
- Vorteilspreise im Shop
Gut zu wissen
- Das Unternehmen mit Sitz im italienischen Fabbrico gehört der Familie Morra.
- Derzeit produzieren 1 800 Mitarbeiter rund 22 000 Traktoren/Jahr.
- In Deutschland wird gerade ein neuer Vertriebsstandort bei Ansbach gebaut.
Doch nach dem Zusammenschluss mit New Holland zu CNH im Jahr 1999 musste McCormick aus kartellrechtlichen Gründen verkauft werden. Die italienische Familie Morra erwarb sowohl die Markenrechte als auch die Fertigungsstandorte im englischen Doncaster sowie im französischen Saint Dizier.
Argo Tractors: Weltweite Fertigung
Zusammen mit weiteren Fertigungsstandorten in Duluth (USA), Silao (Mexiko) sowie Contagem (Brasilien) und Boksburg (Südafrika) beschäftigt Argo aktuell rund 1 800 Mitarbeiter. Zusammen fertigen sie rund 22 000 Traktoren pro Jahr, wobei nach eigenen Angaben 75 % der Komponenten aus eigener Produktion stammen.
Vertrieb in über 100 Länder
Auch in Deutschland ist das Unternehmen aktiver denn je und baut gerade seine Vertriebsstruktur neu auf (Kasten: „Argo in Deutschland“). Hinzu kommt, dass man bei Argo versucht, gerade die Entwicklung der Traktoren in den oberen PS-Segmenten besser an die sehr hohen Anforderungen der (nord-)europäischen Kunden anzupassen. Immerhin 5,5 % seines Umsatzes investiert Argo dafür in die Forschung und Entwicklung. Dort arbeiten derzeit rund 150 Ingenieure an der Weiterentwicklung der Traktoren.
Außerdem kommen vor allem bei den größeren Traktoren der Serien 6, 7 und 8 viele Komponenten renommierter Zulieferer wie Fiat Powertrain Technologies (FPT) bei den Motoren, ZF bei den Getrieben, Carraro bei den Achsen usw. zum Einsatz.
Aktuell macht Argo ziemlich genau die Hälfte seines Umsatzes in Europa (18 % allein in Italien). Der südafrikanische Markt trägt zu 22 % zum Umsatz von Argo bei, Amerika immerhin mit 12 %. Noch keinen Vertrieb hat das Unternehmen derzeit in Ländern wie Russland, China und Indien. Vielleicht gibt es hier künftig weiteres Potenzial für die „Marken-Ware aus Italien“. Wir sind gespannt, wie sich der Traktor-Spezialist künftig entwickelt.
Argo in Deutschland
Stories
| Die Redaktion empfiehlt
Report
profi-Leserreise in die USA - Teil 3: Von Standbeinen und Schnapsbrennern
Report
profi-Leserreise in die USA - Teil 2: Stadt, Land, Fluss
Youngtimer
Weidemann Hoftrac Perfekt 130 vs. 1140: Veteran mit Knick vs. Modern und schick
Report