Langer Arm
Aus profi 3/1993
Heute sind Teleskoplader aus vielen landwirtschaftlichen Betrieben und Lohnunternehmen nicht mehr wegzudenken. Damals waren wir noch nicht so optimistisch, wie das Fazit des ersten Telelader-Tests in profi zeigt.
Als Hersteller des Fastrac-Schleppers machte sich JCB in kürzester Zeit auch in der deutschen Landwirtschaft einen Namen. Der englische Hersteller macht aber mehr als nur Schlepper: JCB baut neben Baumaschinen und dem Fastrac auch Teleskoplader, die als Kreuzung zwischen Radlader und Gabelstapler unter anderem auch für die Landwirtschaft angeboten werden.
Und wer schon einmal in England oder Frankreich unterwegs war und dort die Landmaschinen auf den Höfen näher betrachtet hat, kennt die Teleskoplader bestimmt. Diese Arbeitsmaschinen haben in unseren Nachbarländern fast eine ebenso große Verbreitung wie bei uns der Frontlader: zum Silieren und zur Silageentnahme, zum Laden und Stapeln von Großballen, zum Entmisten im Stall und zum Getreideladen auf dem Hof ist der Teleskoplader in der britischen und französischen Landwirtschaft eine fast unverzichtbare Hilfe.
Aus diesem Grund interessierten wir uns schon länger für den Test eines Teleskopladers. Und weil JCB jetzt solche Teleskoplader als landwirtschaftliche Arbeitsmaschinen auch in Deutschland anbietet, wählten wir für den Praxistest einen 525-67 Farm Special von JCB.
Mit einem Gewicht von 6,4 t kommt der Teleskoplader auf den Hof. Er wird angetrieben von einem Perkins-Motor, der bei 2200 Umdrehungen aus knapp 4 000 cm3 Hubraum 76 kW/102 PS leistet (nach Angaben des Herstellers).
Das synchronisierte Getriebe hat 3 Gänge, die Kraft wird über einen Drehmomentwandler permanent auf alle vier Räder übertragen, die Wendeschaltung ist lastschaltbar. Damit lässt sich der Teleskoplader in drei Arbeitsbereichen von 0 bis maximal 20 km/h fahren, ohne dass die Kupplung bei der Arbeit benutzt werden muss.
Für den 525 bietet JCB eine Reihe verschiedener Werkzeuge an. Für landwirtschaftliche Zwecke sind das u.a. eine normale Schaufel und eine spezielle große LeichtgutschaufeI, eine Silagegabel, eine Silagezange, eine Palettengabel, ein Planierschild und ein Ballengreifer. Auf Wunsch wird der Teleskoparm auch mit einem Drehgelenk für die Werkzeuge ausgestattet.
Jedes JCB-Werkzeug ist über Schnellverschlüsse bequem und schnell zu wechseln. Leider stimmen die Koppelpunkte aber nicht mit den in der Landtechnik meist genormten Anbaupunkten überein, so dass wir erst nach einigen Mühen einen Adapter für das auf dem Testbetrieb vorhandene Siloentnahmegerät erhielten. Hier könnten sich die Konstrukteure noch etwas einfallen lassen, um zumindest in Deutschland die Nutzung vorhandener Geräte mit dem Teleskoplader zu ermöglichen.
Eine Rangierkupplung gehört im Heck des JCB 525 zur Serienausrüstung, gegen Aufpreis ist auch eine Hitch-Kupplung lieferbar. Unser Testkandidat war als selbstfahrende Arbeitsmaschine mit 20 km/h für die Straßenfahrt zugelassen. Das ist so langsam, dass weite Strecken sicher nicht seinen Haupteinsatzbereich darstellen. Auf Wunsch kann die Maschine aber auch mit 35 km/h geliefert werden, dann muss sie aber als Lkw-Stapler zugelassen werden.
Denn der Teleskoplader ist, wie sein Name schon sagt, in erster Linie zum Laden entwickelt worden. Die letzte Zahl in der Bezeichnung 525-67 bedeutet eine maximale Arbeitshöhe von 6,7 m! 2,5 Tonnen Ladung bringt der Teleskop mühelos und parallelgeführt in diese Höhe. Auch beim Ausschieben zeigt der Teleskoplader seine Kraft: einen oder auch mehrere Silageblöcke schiebt er problemlos in den Stall, der JCB bleibt dabei draußen vor der Tür.
Diese Eigenschaft lernten wir im Praxistest gleich zu Anfang schätzen: wo niedrige Tore die Einfahrt hindern, langt der Teleskop noch in das Gebäude hinein.
Die Bedienung des Teleskopladers ist einfach: Wenn einer der drei Gänge eingelegt ist, braucht nur noch das Gaspedal und der Hebel für Vorwärts- und Rückwärtsfahrt betätigt zu werden. Über die Turbo-Kupplung fährt der JCB sanft an und lässt sich bei niedriger Motordrehzahl mit dem Bremspedal zum Stillstand bringen.
Rechts vom Fahrer befinden sich insgesamt 5 Hydraulikhebel. Der erste innere Hebel lässt den Teleskoparm ein- und ausfahren. Für einen Teleskoplader ist das sicher logisch, dennoch hätten wir auf dem ersten Hebel lieber die Funktion Heben und Senken des zweiten Steuerhebels gefunden, denn die braucht man bei der Arbeit häufiger. Der dritte Hebel betätigt die Schaufel, und die letzten beiden Steuergeräte sind für Sonderfunktionen, beispielsweise den Antrieb des Siloblockschneiders.
Gegen Aufpreis liefert JCB auch eine Einhebelsteuerung, mit der dann über einen zusätzlichen Kippschalter insgesamt 3 Funktionen betätigt werden können. 4 Ölkupplungen vorn am Teleskoparm (über 2 doppeltwirkende Steuergeräte) gehören wiederum zur Serienausstattung.
Die große Beschränkung des JCB 525 ist die Sicht. Nach links, zur Einstiegsseite, ist die Sicht sehr gut, nach rechts ist sie schlecht. Denn dort ist der Teleskoparm montiert. Nur wenn der Arm fast waagerecht liegt oder in einem Winkel von mehr als 45° hochsteht, kann man rechts etwas sehen, in allen übrigen Positionen - also fast immer bei der Arbeit - sieht man rechts wenig oder gar nichts.
Weil der Anlenkpunkt des Teleskoparms schräg rechts hinter dem Fahrer liegt und hier ein toter Winkel entsteht, hilft der rechte Außenspiegel wenig: nur wenn der Arm unten liegt oder 25° hochsteht, kann man hier etwas sehen.
Als Fahrer empfindet man diese Sichtbeschränkung als recht nachteilig. Beim Manövrieren hat man vor allem in engen Gebäuden stets ein ungutes Gefühl, auf dem Fahrsilo wagt man sich rechts nicht so weit wie zur anderen Seite.
Dass der Teleskoparm bei JCB wie bei den meisten Fabrikaten rechts von der Kabine angebracht ist, kann der Hersteller nicht ändern. Mit ein oder zwei zusätzlichen Spiegeln könnten die Konstrukteure jedoch den toten Winkel von jetzt 20° auf 15° (gemessen mit zwei Spiegeln) oder gar auf 9° (mit drei Spiegeln) begrenzen. Nach Angaben von JCB Deutschland sind solche Spiegel lieferbar (sie sollten dann aber auch zur Serienausstattung gehören!).
Die Sicht auf die Anbaupunkte wird vor dem Fahrzeug durch die Vorderräder (Goodyear 15.5/80-24) eingeschränkt. Um den rechten Koppelpunkt besser sehen zu können, muss der Fahrer beim Ankuppeln von Werkzeugen und bei der Arbeit häufiger mal den Teleskoparm ausfahren. Aber das ist mehr eine Sache der Gewöhnung und kein großer Nachteil.
Lenken lässt sich der JCB 525 auf dreierlei Weise: nur mit den Vorderrädern, vorn und hinten entgegengesetzt (Allradlenkung) sowie vorn und hinten in die gleiche Richtung (Hundeganglenkung). Die Vorderradlenkung benutzt man in der Praxis allenfalls bei Straßenfahrt. Der Hundegang wird auf dem Silo oder im Gebäude schon häufiger benötigt, um näher an den Rand zu kommen, ohne erneut zu rangieren. 90 % der Zeit arbeiteten wir aber mit der Allradlenkung, denn dann ist das Fahrzeug überaus wendig:
Der JCB 525 hat mit Allradlenkung einen Wendekreis von nur 7,7 m (gemessen an der Außenseite der Reifen)! Das ist extrem wendig, und so erlebt man den Teleskoplader auch. Im Vergleich zum Standardschlepper zeigt der Teleskoplader hier eine weitere Stärke. Das Umschalten der Lenkung erfolgt über einen Drehschalter und ist unkompliziert. Fehler sind kaum möglich; man sollte jedoch nach Angaben der Betriebsanleitung die Allradlenkung einmal täglich auf Zweiradlenkung zurückstellen, um eine Entsynchronisierung der Lenkung durch interne Ölverluste zu vermeiden.
Eine weitere Stärke des JCB 525 ist seine Hubkraft, die allerdings von der ausgefahrenen Länge des Teleskoparms abhängt. Die eingangs erwähnten 2,5 t kann der Lader auf die Maximalhöhe von 6,7 m heben, wenn der Lastschwerpunkt nicht mehr als 50 cm von den vorderen Koppelpunkten entfernt ist und der Arm zum Heben und Senken eingefahren wird:
Waagerecht lässt sich der Teleskoparm maximal 2 m ausfahren, dann hebt der JCB 525 Farm Special noch 800 kg, ohne dass die Lenkfähigkeit eingeschränkt wird. Bei 1 700 kg hebt die Hinterachse hier vom Boden ab. Ist der Arm nur 1 m ausgefahren, liegt die maximale Hublast bei 2,9 t, bei 50 cm beträgt sie 3,6 t. Und mit ganz eingefahrenem Arm hebt der Teleskoplader fast 4,4 t, bevor die Hinterräder sich vom Boden lösen. Lenkfähig ist der JCB 525 dann aber nicht mehr.
Um die Standsicherheit des Teleskopladers zu gewährleisten, versahen die Konstrukteure den JCB 525 mit einer optischen und akustischen Warnanzeige. Die 10 grün, gelb und rot leuchtenden Lämpchen fanden wir recht praktisch, den Pieper allerdings hätten wir gerne ausgebaut: er reagiert sehr empfindlich und warnt sehr früh. Wenn man nach einigen Tagen Arbeit mit dem Teleskoplader dessen Grenzen kennt, empfindet man den Pieper als überaus störend, weil er bei Ladearbeiten fast immer anspricht. Hier sollte die Empfindlichkeit einstellbar sein. Nach Angaben von JCB muss unser Testkandidat hier fehlerhaft gewesen sein, die Empfindlichkeit der Anzeige sei normalerweise einstellbar. Ganz verschwinden dürfe die akustische Warnung nicht, sie sei gesetzlich vorgeschrieben.
Unter extremen Bedingungen kann es übrigens passieren, dass der sonst so komfortable hydrodynamische Antrieb zum Nachteil wird. Als wir mit der Leichtgutschaufel Mais aufschoben, blieb uns der Teleskoplader einige Male stehen: wenn der Drehmomentwandler nicht mehr schließt, helfen auch die 102 PS mit Turbolader und die AS-Bereifung nichts mehr.
Der Einstieg in den JCB TeleskopIader ist durchschnittlich, der Ausstieg ist - vor allem für ältere Fahrer - unterdurchschnittlich. Die Trittstufen liegen senkrecht untereinander, damit sie innerhalb der Maschinenbreite (2,29 m) bleiben.
Dass die obere Hälfte der geteilten Fahrertür meist aufsteht, hat vor allem zwei Gründe: erstens dröhnt es dann nicht in der Kabine, und zweitens wird es nicht so warm. Denn die Belüftung und die ausstellbare Frontscheibe reichen nicht aus. Und eine Dachluke gibt es nur auf Wunsch, ebenso wie ein aussteilbares Heckfenster (oder die Klimaanlage). Das geöffnete Oberteil der Tür liegt allerdings innerhalb der Fahrzeugbreite und wird dort verriegelt, es lässt sich vom Sitz aus auch wieder schließen.
profi Daten-Kompass
JCB Teleskoplader 525-67 Farm Special
Motor: Vierzylinder-Turbomotor Perkins mit 3 990 cm3 Hubraum und 76 kW/102 PS Nennleistung bei 2 200 Umdrehungen. Maximales Drehmoment 324 Nm bei 1 600 Motorumdrehungen, bei 27% Drehzahlabfall. Kraftstofftank mit 90 l.
Getriebe: Synchronisierte Dreigangschaltung mit Turbokupplung und Drehmomentwandler (hydrodynamischer Antrieb), Wendeschaltung lastschaltbar. Alle 4 Räder permanent angetrieben. Maximale Fahrgeschwindigkeit 20 km/h.
Fahrwerk: Bereifung vom und hinten Goodyear 15.5/80-24 (AS-Profil), Planetenachsen mit permanentem Allradantrieb, hydraulisch betätigte selbstnachstellende Mehrscheibenbremse in der Vorderachse.
Hydraulik: Serienmäßig 5 dw-Steuergeräte, 4 Anschlüsse vorn am Teleskoparm. Einzelzahnradpumpe mit maximal 84 l/min Förderleistung, Betriebsdruck 221 bar.
Preis: In Grundausstattung ohne Mehrwertsteuer 124 000 DM.
Die Pflege und Wartung des JCB 525 ist durchschnittlich. Das Fahrzeug hat eine Menge Schmiernippel, die versorgt werden müssen. Einige sind zentral gelegen und gut zu erreichen, andere - vor allem an den Achsen - sind nicht besonders gut erreichbar. Gegen Aufpreis liefert JCB eine Zentralschmierung, die allerdings die Achs-Nippel noch nicht mit bedient.
Gut gefiel uns, dass die Motorhaube sich mit Hilfe des Teleskoparms ohne Kraftaufwand öffnen lässt. Und ein Kompliment gebührt der deutschen JCB-Tochter, die eine Bedienungsanleitung in deutscher Sprache mitliefert.
Die entscheidende Frage: was macht man mit einem Teleskoplader auf einem landwirtschaftlichen Betrieb? - Wir haben mit unserem Testkandidaten Ställe ausgemistet, Kipper mit Getreide beladen, Mutterboden verfahren und Spaltenboden transportiert; wir haben ihn beim Maissilieren eingesetzt und zum Silage holen genutzt, wir haben Rundballen transportiert und eingelagert. Bei diesen Arbeiten sind wir im Vergleich zum Frontlader am Standardschlepper zu folgendem Ergebnis gekommen:
Bei "Frontlader"-Arbeiten hat der Teleskoplader seine Vorteile in der besseren Wendigkeit und seiner größeren Kraft; er arbeitet hier gut, aber insgesamt nicht revolutionär besser als ein Frontlader.
Erst wenn der Frontlader aufgrund seiner beschränkten Reichweite nicht mehr einsetzbar ist, zeigt der Teleskoplader sein spezielles Leistungsvermögen. Doch solche Arbeiten fallen auf normalen landwirtschaftlichen Betrieben nicht häufig genug an, um eigens dafür viel Geld auszugeben ...
Das bleibt festzuhalten: Der JCB Teleskoplader 525-67 Farm Special zeichnet sich im Vergleich zu einem 100-PS-Allradschlepper mit Frontlader aus durch
• seine bessere Wendigkeit
• seine einfachere Bedienung
• und seine Fähigkeit, schwere Lasten in einem größeren Radius zu heben und abzusetzen.
Bei unseren Praxiseinsätzen fanden wir nachteilig, dass der hydrodynamische Antrieb die 100 PS nicht unter allen Bedingungen zur Verfügung stellt und dass nur ein Spiegel rechts die Sicht unnötig verringert. Vorhandene Geräte lassen sich nicht alle an den Teleskoplader anbauen.
Unser Gesamturteil ist von diesen Einschränkungen jedoch unabhängig: für rund 120 000 Mark ist ein Teleskoplader für einen normalen landwirtschaftlichen Betrieb in der Regel nicht wirtschaftlich. Denn als Ackerschlepper ist das Fahrzeug nicht einsetzbar, und als Spezialist ist es zu teuer.
Wer aber häufig viel und hoch zu laden hat - ob nun Großballen zu stapeln sind, Getreide und Dünger aufgeschoben oder Kartoffeln verladen werden müssen oder Futter aus hohen Silostöcken entnommen werden soll -, der sollte sich mit dem Teleskoplader näher beschäftigen. Auf Großbetrieben, im Maschinenring oder beim Lohnunternehmer kann sich sein Einsatz durchaus rechnen.
Landwirt Alois Effsing, Quantwick : Was der Praktiker zum JCB 525 meint
Wir haben mit dem JCB im Rahmen des Tests 60 bis 70 Stunden gearbeitet und das Fahrzeug vor allem für die Maisernte eingesetzt. Als Ersatz für den Frontladerschlepper leistete der JCB gute Arbeit. Die Wendigkeit ist deutlich besser, der Teleskoparm hat beim Bearbeiten der Seiten Vorteile. Auch bei der Arbeit mit der Erdschaufel und der Leichtgutschaufel waren wir mit dem JCB zufrieden.
Die Bedienung ist einfach, die fehlende Sicht nach rechts schränkt den Einsatz des Fahrzeugs allerdings manchmal ein. Ein serienmäßiger Kreuzhebel für die Hydraulik wäre allerdings schöner. Und das Unterteil der Tür könnte etwas höher sein, damit es bei der Arbeit im Rücken weniger zieht.
Enttäuscht waren wir über die Teleskop-Reichweite in waagerechter Stellung des Arms: nur knapp 2 m. Zum Ausmisten eines Stalles, der nicht befahrbar ist, reicht das nicht aus. Die maximale Arbeitshöhe ist dafür jedoch beeindruckend. Hier kann der Frontlader weder in der Reichweite noch in der Hubkraft dem Teleskoplader "das Wasser reichen".
Das Aus- und Einfahren des Teleskoparms geht ebenso wie das Anheben zügig, das Absenken des unbelasteten Arms dauert recht lange. Die Erdschaufel sollte sich etwas stärker einkippen lassen, dadurch würde das Fassungsvermögen vergrößert. Eine Kennzeichnung für die parallel am Boden stehende Schaufel fehlt noch.
Kaufen würde ich den Teleskoplader für meinen 40-ha-Betrieb (Milchkühe, Mastbullen, Schweine, Getreide und Futtermais) nicht, auch nicht gemeinsam mit Nachbarn. Das Fahrzeug ist zu teuer, um es auf vergleichsweise kleinen Höfen sinnvoll einzusetzen. Wenn unser Lohnunternehmer oder der Landhändler ein solches Fahrzeug hätte, würde ich es mir allerdings für manche Arbeiten gerne leihen. "