Kuhn Integra CII 3000
vor 9 Jahren
Integra GII 3000 heißt die 3 m breite Drillmaschine von Kuhn für den Aufbau auf die Kreiselegge oder auch andere Geräte zur Saatbettbereitung.
(Bildquelle: Redaktion profi)
In Testausstattung bringt die Integra GII 3000 zusammen mit der Kreiselegge HR 304 D ein Gewicht von 2.820 kg auf die Waage. Der Listenpreis der Bestellkombination beträgt knapp 36.000 Euro ohne MwSt.
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Zum Absatteln der Drille von der Kreiselegge liefert Kuhn serienmäßige drei Abstellstützen mit, zwei Stützen zur seitlichen und eine zur Abstützung nach hinten.
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Mit der Packerwalze ist die Aufbaudrille über Fangtaschen verbunden, die mit einem geschraubten Bügel gesichert werden.
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Knapp 600 Euro kostet der Oberlenker mehr als die serienmäßige Verbindung zur Kreiselegge mit einem Spannschloss. Damit lässt sich zwar nur etwas Gewicht beim Transport nach vorne verlagern. Wichtiger ist, dass man die Drille zur Vorarbeit des Bodens mit der Kreiselegge ausheben kann.
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Der mit einem Aufsatz 910 l große Saatgutbehälter (auf Wunsch ist noch ein zweiter 300 l großer Aufsatz lieferbar) verfügt über drei Verstrebungen.
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Die mechanische Füllstandanzeige zur Orientierung haben wir vermisst. Und der elektronische Leermelder ist nicht verstellbar. Dafür ist die Pendelrührwelle aber abschaltbar.
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Die Integra arbeitet bei der Dosierung mit schräg verlaufenden Zellenrädern, die die Abdrehmenge gut einhielten. Bei der Querverteilung wurden gute bis befriedigende Ergebnisse erzielt. Zur Fahrgassenschaltung wird jede Reihe mit einer eigenen Abschaltkupplung versehen.
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In der Mitte sitzt das sechsstufige Getriebe für die Anpassung der Dosierwellendrehzahl. Per Hebel kann entweder die linke oder die rechte Wellenhälfte abgeschaltet werden.
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Die Aussaatmenge wird für beide Seiten getrennt durch Verschieben der Zellenräder eingestellt.
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Das Spornrad mit einem Außendurchmesser von 93 cm sitzt auf der linken Maschinenseite.
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Kuhn bezeichnet sein Schar mit einer großen und einer kleinen Scheibe als Zweischeibenschar. Zusammen mit den Druckrollen und der hydraulischen Schardruckverstellung für 12 bis 42/44 kg Schardruck war die Saatguteinbettung im Test unter normalen Bedingungen gut. Zur Anpassung der Saattiefe sind die einzelnen Druckrollen im Lochraster zu verstellen.
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Positiv - vor allem wenn ohne Druckrollen gearbeitet wird - ist der hier per Kurbel einstellbare Tiefenanschlag der Schare.
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Auf schüttfähigen Böden arbeitete der Striegel gut. Bei schwierigeren Bedingungen (feuchte, schwere Böden) sind die Zinken nicht standfest genug und laufen in der Saatreihe.
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Hektor 3000 heißt der einfache, magnetische Monitor von Kuhn, der die Grundbedürfnisse befriedigt.
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Die Scheiben zur Vorauflaufmarkierung (gut 1.000 Euro Aufpreis) können nicht nur im Anstellwinkel angepasst werden, sondern ihre Arme lassen sich auch in der Länge verstellen.
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Die Spuranzeiger sind an der Drille angelenkt und verfügen über eine Gegenfahrsicherung per Scherschraube.
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