8 Universaldrillmaschinen im Vergleichstest - Teil 2: Wie man die Saat bettet, so wachsen die Pflanzen
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Gut zu wissen
- Im Mittel sind die Ergebnisse zur Querverteilung bei Weizen gut, bei Raps eher durchschnittlich.
- Die Feldaufgänge lagen bei Weizen zwischen 65 und 90 %, bei Raps zwischen 65 und 95 %.
- Groß sind die Unterschiede in der Handhabung von Saatgutdosierung, -verteilung und -einbettung.
Bevor wir zur Dosierung kommen, müssen wir noch die Restsaatgut-Entleerung ansprechen. Ein Doppelplus hat sich kein Testkandidat verdient, auch weil die Zugänglichkeit — egal ob aus- oder eingeklappt — meist nicht gut ist. Für größere Mengen haben fast alle Saattanks einen Stutzen mit Schieber im unteren Trichterbereich. Schön, wenn ein passender Schlauch zum Lieferumfang gehört wie bei Kuhn und Väderstad (bei Amazone als Zubehör erhältlich).
Zwei getrennte Tanktrichter fordern etwas mehr Aufwand beim Entleeren wie bei Kverneland und Väderstad. Bei der Compact-Solitair von Lemken können größere Mengen nur durch Öffnen der Bodenklappe „entsorgt“ oder über einen Verteilerkopf per mitgeliefertem Schlauch z. B. zurück in den Big Bag gepustet werden (Vorsicht: Beizstaub-Verwirbelung).
Am Kuhn-Dosierer sitzt noch ein zweiter Auslaufstutzen — schön. Zur Komplettentleerung und für kleine Mengen lassen sich natürlich überall die Abdrehklappen bei rotierenden Dosierern nutzen, die bei Horsch mit der Abdreh-App (kostenlos) und bei Amazone per TwinTerminal (Aufpreis) mit deutlich erhöhter Drehzahl rotieren.
Die Dosierung
Zur Anpassung an die Fruchtart bieten Amazone, Horsch, Kverneland, Pöttinger und Väderstad verschiedene Zellenräder an, die dank vorhandenem Absperrschieber auch mit vollem Tank gewechselt werden können. Das einzelne Zellenrad ist bei der Amazone Cirrus und Pöttinger Terrasem flott gewechselt, Amazone hat den passenden Universalschlüssel neben der Dosierung geparkt, bei Pöttinger gibt es einen werkezeuglosen, federbelasteten Bajonettverschluss.
Ähnlich praktisch ist der werkzeuglose Wechsel des mittig geteilten Zellenrads (zwei Elektromotoren für die geteilte Dosierung) bei der Horsch Pronto. Dass die Elektromotoren beim Tausch des Zellenrads ohne Zugentlastung am Anschlusskabel hängen, ist nicht optimal. Bei den Drillen von Kverneland und Väderstad mit zwei Dosiereinheiten dauert die werkzeuglose Umrüstung länger — bei Kverneland muss man von beiden Maschinenseiten ran (aber gute Verlustsicherung der Einzelteile), bei Väderstad verhaken die Zellenräder leider.
Kuhn setzt auf das Aggregat von Rauch, das sich einfach und werkzeuglos anpassen lässt. Per Spindel wird die Zellengröße durch Verschieben des Zellenrades verändert. Zur Umstellung zwischen Normal- und Feinsaatgut wählt man die Zellengröße in Dosierstellung „0“ mit zwei Riegeln vor.
Viele Dosierungen, viel Schrauberei
Damit die Drehzahlen zu den gewünschten Aussaatmengen und Fahrgeschwindigkeiten passen, kann es bei den Aggregaten von Pöttinger und Väderstad zusätzlich erforderlich sein, die Vorgelege im Antrieb umzustecken. Für ganz spezielle Fruchtarten bzw. Fahrgeschwindigkeiten kann man bei Kverneland und Väderstad die Bestückung der Zellenräder ändern.
Dank elektrischem/hydraulischem Antrieb ist das Abdrehen keine große Sache. Bis auf Lemken mit einer Blechwanne und großer Präzisions-Plattformwaage liefern alle Hersteller kleine Hängewaagen und Abdrehsäcke mit, die unter der Abdrehöffnung positioniert werden.
Mit je einem zu forminstabilen Beutel auf jeder Maschinenseite ist dies bei Kverneland hakelig und aufwändig. Bei Väderstad wird nur eins der beiden Dosieraggregate abgedreht, das Einhängen des Beutels ist aber auch hier etwas umständlich.
Für das Abdrehset sowie die Zellenräder und Kleinteile haben alle Hersteller Stauboxen vorgesehen. Lediglich für die große Waage von Lemken findet sich kein Platz, während die Abdrehmulde als Schutz über der Dosierung parkt.
Um die Zugänglichkeit zu verbessern, haben zumindest Amazone, Horsch und Kuhn (hier sogar ein Bereich ohne aggressives Profil) Laufstege, Väderstad nur kleine Trittstufen montiert. Die Drille von Lemken lässt sich vom Boden aus noch gut abdrehen, für die Amazone Cirrus sollte man dafür größer gewachsen sein. Bei Pöttinger muss man auf oder in die Scheibenegge klettern, Kverneland und Köckerling empfehlen, durch die eingeklappte Scheibenegge zu greifen.
Der hydraulische Köckerling-Antrieb verlangt, dass beim Abdrehen Schlepper und Gebläse laufen (beim elektrischen Antrieb reicht die eingeschaltete Zündung). Nach der Pflicht-Kalibrierung ist bei der Vitu noch ein Testlauf mit reeller Drehzahl möglich.
Abdrehen per Terminal
Ähnlich komfortabel ist die kostenlose Adreh-App MobileControl in Verbindung mit HorschConnect (für Android- und iOS-Betriebssystem) von Horsch. Als mySeeder hat Amazone eine solche kostenlose App seit der Agritechnica im Programm. Einen separaten Abdrehknopf gibt es bei Lemken nicht und bei Amazone nur, wenn man das kleine TwinTerminal zusätzlich bestellt.
Etwas nervig ist, dass man die Taster bei Amazone, Köckerling und Väderstad während des Abdrehvorgangs festhalten muss (laut Amazone wegen der Produktsicherheit). Die iPad- und App-Lösungen haben wie das TwinTerminal den Vorteil, dass die abgedrehte Menge direkt an der Maschine eingegeben werden kann.
Auf der Agritechnica hat Väderstad das SeedEye-Konzept mit Körnerzählung auch für die Spirit angekündigt, bei dem ein Abdrehen der Drillmaschine für die Hauptfrüchte nicht mehr notwendig ist (Praxistest Rapid, profi 7/2019).
Damit nach dem Abdrehen die Abdrehklappe nicht offen bleibt, haben Köckerling, Kuhn, Kverneland und Pöttinger einen Sensor installiert. Bei Amazone, Lemken und Väderstad verschließen die Öffnungen automatisch, wenn der Auffangbehälter entnommen wird (zusätzlich muss der Amazone-Fahrer im Terminal bestätigen, dass die Klappe geschlossen ist) — prima! Horsch hat beides nicht vorgesehen und verweist darauf, dass durch den Luftstrom selbst bei offener Klappe über 95 % des Saatgutes zum Verteiler gefördert wird.
Die Abdrehmengen werden durchweg gut eingehalten. Mit weniger als 2,5 % Abweichung gibt es gemäß DLG-Schema bei Raps drei mal (Horsch, Köckerling und Pöttinger), bei Weizen sogar sechs mal ein „sehr gut“ (Amazone, Horsch, Kuhn, Kverneland, Lemken und Väderstad). Nur bei der Compact-Solitair von Lemken haben wir bei Raps mit + 7,3 % Überdosierung einen nur durchschnittlichen Wert ermittelt.
Die Saatgutverteilung
Amazone
Horsch
Jeder Saatgutausgang ist für individuelle Fahrgassen mit einer Klappe bestückt. Um bei geschalteten Klappen die Querverteilung nicht zu beeinflussen, sind Luft- und Saatgutstrom getrennt — die passend reduzierte Saatgutmenge wird in den Luftstrom zurückgeführt, der Luftstrom über einen By-Pass in die geschlossene Saatreihen zum Boden abgeleitet. 16 Teilbreiten stehen für Section Control zur Verfügung (optional volle Ausbaustufe mit Einzelreihenschaltung).
Köckerling
Kuhn
Kverneland
Lemken
Pöttinger
Väderstad
Die Querverteilung
Mit durchweg guten VK-Werten haben Kverneland und Lemken überzeugt. Wir hoffen, dass Kverneland seine Einstellungsempfehlungen für den neuen Verteiler bald so überarbeitet hat, dass auch Praktiker gute Werte erzielen — das gelang bei unseren Messungen nicht auf Anhieb. Die Maschinen von Amazone und Horsch erzielten mit etwas schlechteren VK-Werten bei Weizen und Raps ein „durchschnittlich“.
Ebenfalls gut waren die VK-Werte mit Weizen bei den Drillen von Köckerling und Pöttinger, bei Väderstad war die Querverteilung sogar sehr gut. Mit Raps war der VK-Werte bei Pöttinger noch durchschnittlich. Diese Bewertung wird von Väderstad nicht und von Köckerling deutlich nicht erreicht.
Die gute (Weizen-) und durchschnittliche (Raps-) Querverteilung der Espro ist nur eingeschränkt gültig (Grafik daher heller). Denn Kuhn hatte unter seinem Verteiler ein hohes Steigrohr mit 14 Wellen montiert, das nach eigenen Angaben die Querverteilung bei Halbseitenabschaltung verbessern sollte. Eigene Tests hätten hier aber keine Verbesserung gebracht, weshalb die Espro nach wie vor mit dem bekannten kurzen, achtwelligen Rohr verkauft wird.
Die Saatguteinbettung
Sechs Hersteller setzen auf die einfache Einarm-Scharführung. Lemken und Pöttinger treiben hier mehr Aufwand: Pöttinger hat eine Vierpunkt-Aufhängung der Säschiene und ein Parallelogramm-Gestänge am Schar. Bei Lemken hängt das Schar an einem Stahlseil, das wiederum am Druckrollen-Arm befestigt ist.
Physikalisch bedeutet das für beide Systeme mehr Präzision bei der Tiefenführung, was sich umso stärker auswirkt, je schwieriger bzw. unebener das Saatbett ist. Weiterer Vorteil beim hydraulischen OptiDisc-Schar von Lemken: Es kann ohne Beeinflussung der Druckrolle Steinen ausweichen.
Am komfortabelsten lässt sich die Saattiefe bei der Kverneland u-drill am Terminal einstellen, weil der zentrale Zylinder zum Parallelaushub über eine Wegmessung verfügt. Eine Anpassung während der Aussaat ist so möglich.
Bei den meisten Drillen wird die Saattiefe angepasst, indem der Weg der entsprechenden Hydraulikzylinder begrenzt wird. Amazone hat für die Anschlagverstellung an insgesamt sechs Zylindern drei Kurbeln mit guter Skala installiert. Nur die mittlere Kurbel ist weniger gut, aber immerhin per Laufsteg erreichbar. Konventionell mit Clipsen erfolgt das bei Kuhn an zwei, bei Horsch an drei und bei Väderstad an vier Zylindern bzw. Begrenzungsstreben. Distanzplatten nutzt Köckerling an drei Zylindern.
Bei den Drillen von Horsch, Köckerling und Väderstad sind die mittleren Zylinder nicht gut erreichbar. Bei der Espro von Kuhn ist er dagegen per Master/Slave-Verbindung mit den äußeren Zylindern verbunden und braucht daher nicht verstellt zu werden — prima.
Die Saattiefenverstellung erfolgt bei Pöttinger und Lemken mechanisch per Spindel. Mit drei fest installierten Ratschen arbeitet Pöttinger, leider ist die mittlere schlecht erreichbar und der Skalenweg für eine gute Orientierung etwas zu gering. Die beiden Spindeln mit gut ablesbarer, dauerhafter Skala von Lemken sind dagegen gut zugänglich, allerdings ist der mitgelieferte 36er Schlüssel erforderlich.
Über die Scharanlenkung wird bei den meisten Drillen der Schardruck aufgebaut und gleichzeitig die Überlastsicherung gewährleistet. Hier setzen Amazone, Horsch, Kuhn, Pöttinger und Väderstad auf das Gummielement-System, Köckerling wegen der „3D“-Steinsicherung auf Blattfedern.
Bei Kverneland sind die Grindel über feste Drehpunkte montiert, bei Lemken über wartungsfreie, gummierte Drehlager, die eine Dämpfung, seitliche Elastizität und trotzdem Spurstabilität gewährleisten sollen. Den Schardruck baut Kverneland über Zugfedern auf, allein Lemken setzt auf einen hydraulischen Druckaufbau über kleine Zylinder.
Über die Scharanlenkung wird bei den meisten Drillen der Schardruck aufgebaut
Schardruck aus der Schlepperkabine
Bei der Espro von Kuhn ist eine Druckverstellung während der Arbeit nicht möglich, da der Schardruck mit Clips an den beiden Hydraulikzylindern abgesteckt werden muss — laut Kuhn soll das spezielle Profil der Säschiene für eine bessere Schardruckregulierung über die Gummipuffer sorgen. Bei der Pronto sind manuell vier Spindeln an der Scharschiene zu betätigen. Die hydraulische Verstellung für plus/minus 25 % Druckbeaufschlagung (Option) war nicht montiert.
Die maximalen Schardrücke haben wir bei Horsch, Köckerling und Kuhn mit bis zu rund 160 kg gemessen. Es folgen Amazone, Kverneland, Pöttinger und Väderstad mit 100 bis 130 kg. Mit rund 70 kg fällt der maximale Schardruck beim hydraulischen System von Lemken zunächst niedrig aus. Die Testkandidaten sind keine Direktsaatmaschinen, und die Kurzscheibenegge sorgt stets für eine Saatbettbereitung. So sollten 70 kg ausreichen, die im Übrigen schon eine „Entlastung“ der Packerwalzen von über 2,5 t zur Folge haben.
Bei 160 kg Druck stützen 40 Schare eine Last von 6,4 t ab! Das macht keinen Sinn, weil die Rückverfestigung der Packerwalze bzw. Reihenvorverdichtung negativ beeinflusst wird. Zudem fällt ein direkter Vergleich der Schardrücke schwer, da alle Hersteller mit unterschiedlichen Scheibenwinkeln arbeiten und der tatsächlich nötige Druck sich so unterscheiden kann.
Striegel nicht immer nötig
Auch wenn man jeden Zinken einzeln verstellen muss, gab es für Köckerling und Kuhn (Drehknauf mit sieben Stufen) und Lemken (Einhaken in vier Stufen) gute Noten. Richtig gut ist die zentrale Druckverstellung bei Kverneland (zwei Kurbeln mit guter Skala), für die Striegelneigung ist jedoch an vier Stellen Schraubarbeit gefordert. Bei Amazone hat uns die unkomfortable Federring-Sicherung der dreistufigen Bolzenverstellung nicht gefallen. Das ist bei Pöttinger mit Klappsplinten (vierstufige Bolzenverstellung) schon besser.
Bei Väderstad erfordern sowohl die stufenlose Neigungs- als auch Druckeinstellung — leider ohne Anzeige — jeweils einen Schraubenschlüssel. Auch bei Horsch kann man zwischen zwei Stellungen wählen, wenn man das Umsetzen einer Schraube pro Zinken nicht scheut. Gut bei Amazone, Horsch und Kuhn, dass man bei entsprechendem Verschleiß den Zinken nach Lösen der Verschraubung tiefer setzen kann.
Die Versuchsergebnisse
Bei Raps erreichte die Hälfte der Testkandidaten wohl auch dank Einhaltung der Saattiefe von 2 bis 3 cm einen Feldaufgang von über 80 %, ganz vorne lag Väderstad, dicht gefolgt von Horsch. Dahinter rangierten Pöttinger und Lemken. Bei allen vier Maschinen war ein gleichmäßiges Auflaufen festzustellen, da bereits sieben Tage nach der Aussaat rund 90 % des Endfeldaufgangs erreicht waren.
Die anderen vier Fabrikate blieben bei unserem Test unter 80 % Endfeldaufgang, hier lag die tatsächliche Saattiefe zwischen 3 und 5 cm. Die Reihenfolge hier lautet Köckerling und Amazone mit immerhin rund 78 % sowie Kuhn mit 75 % und Kverneland mit 65 %. Die Gleichmäßigkeit des Auflaufens war hier allerdings ähnlich gut wie bei der ersten Gruppe.
Beim Weizen erreichten bis auf die Amazone Cirrus alle Maschinen das 80-%-Niveau beim Endfeldaufgang. Ganz vorne mit knapp 90 % rangieren Kverneland, Lemken und Pöttinger. Es folgen Köckerling und Väderstad mit rund 85 % sowie Kuhn und Horsch mit etwa 80 %. Amazone erreichte nur einen Endfeldaufgang von 65 %.
Der Feldaufgang hängt auch von der Einstellung ab. Trotz vorgegebener Saattiefe hatten sich Kuhn und Kverneland bei Raps sowie Amazone bei Weizen nach eigenen Aussagen dazu entschlossen, für eine sichere Wasserversorgung unter trockenen Bedingungen tiefer zu säen. Diese falsche Einstellung hat anscheinend mit zu diesem Ergebnis geführt.
So haben wir getestet
Der Querverteilung liegen die von jedem Schar ausgebrachten Mengen zugrunde. Als Maß für die Genauigkeit der Querverteilung haben wir den Variationskoeffizienten (VK) berechnet, der die mittlere prozentuale Abweichung vom Mittelwert angibt. VK-Werte und Dosiergenauigkeit wurden nach Drillmaschinen-Prüfrahmen des DLG Testzentrums klassifiziert.
Die Aussaatversuche haben wir auf schluffig-tonigem Lehmboden durchgeführt, die zuvor mit einer Kurzscheibenegge rund 10 cm tief bearbeitet waren. Für die Einstellung der Drillen waren die Hersteller verantwortlich. Vorgaben gab es zur Aussaatstärke und -tiefe (Raps: 2,24 kg/ha, 2 cm; Weizen: 150 kg/ha, 3 cm) bei 14 km/h Fahrgeschwindigkeit. Sieben und 14 Tage nach der Aussaat bei Raps, neun und 23 Tage nach der Aussaat bei Weizen haben wir die Pflanzen gezählt und den Feldaufgang berechnet.
Amazone
Horsch
Köckerling
Kuhn
Kverneland
Lemken
Pöttinger
Väderstad
Zweites Zwischenfazit
Bei der Fahrgassen- und Halbseitenabschaltung zeigten Horsch, Kuhn und Pöttinger einheitlich sehr gute Noten. Bei der Querverteilung von Raps und Weizen lagen die u-drill von Kverneland und Compact-Solitair von Lemken vorne. In Sachen Einstellarbeiten zur Saatguteinbettung punkteten Amazone, Köckerling, Kuhn, Kverneland, Lemken und Pöttinger. Dagegen führten beim Feldaufgang Lemken, Pöttinger und Väderstad das Feld ein Stück weit an.
Auf profi.de finden Sie zusätzliche Bildergalerien und Einsatzvideos zu allen acht Testkandidaten. In der nächsten Ausgabe berichten wir die Section-Control-Lösungen der Testkandidaten und ziehen ein abschließendes Fazit.