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Stalltipp des Monats
Ich halte ein paar Pferde auf der Weide. Damit sie ständig Zugang zu frischem Wasser haben, legte ich mir ein 600-l-Wasserfass zu und baute ein Gestell darunter. Am Gestell schweißte ich für die Aufnahme per Frontlader oder Schlepperheck Ösen und Dreipunktaufnahmen an, so dass ich das Fass schnell versetzen bzw. transportieren kann.
Das Wasser erhalten die Tiere über zwei angebaute Tränken. Auf der gegenüberliegenden Seite habe ich noch einen Halter für einen Leckstein angebaut — es soll den Tieren ja an nichts fehlen.
Sven Neßmann
09337 Bernsdorf
Neue Pumpe zur Ileitis-Impfung
Ein Probelauf am Vortag der Impfung, mit dem bislang der individuelle Wasserbedarf einer Gruppe ermittelt werden musste, ist bei diesem System nicht mehr erforderlich. Einzig der Leitungsdruck der Wasserversorgung muss einmalig eingestellt sein.
Binnen kürzester Zeit ist so die Behandlung der Tiere möglich, egal ob 100 oder 1 000 Tiere zu Impfung anstehen, so Boehringer.
Fütterungsroboter nutzt Sonnenenergie
Die erste Besonderheit des FMRCut4.2: Ausgestattet mit einem leistungsfähigen Akku und verschiedensten Sensoren (Unfallschutz!) benötigt das System zum Fahren keine Schienen mehr. Seinen Weg durch die Ställe findet der FMRCut4.2 über in den Boden eingelassene Magneten.
Das Fahrwerk besitzt zwei allradgetriebene Achsen. So kann das Fütterungssystem nicht nur mehrere Gebäude eines gewachsenen Milchviehbetriebs anfahren, um hier die Tiere mit individuell zubereiteten Futtermischungen zu versorgen — es ist auch relativ geländegängig.
Den Strom für Fahrwerk und Mischsystem liefert eine von Hetwin selbst entwickelte Hochvolttechnologie. Aufgeladen, liefern die Lithium-Ionen-Akkus laut Anbieter bis zu 20 Stunden Energie zum Mischen und Fahren. In Kombination mit einem zusätzlichen Batteriespeicher und der Technik FullEnergy (profi 10/2020) verwertet das System die Überschüsse bei der Stromproduktion aus Wind und Sonne. Durch den großen Energiespeicher steht somit auch in der Nacht oder bei Windstille ausreichend viel Strom zur Verfügung.
Die Mischwanne ist 4,2 m3 groß und mit 6 mm dickem, wechselbarem Edelstahlblech ausgekleidet. Gemischt und zerkleinert wird das Futter von einem horizontalen Mischsystem. Es kommt auch mit längeren Futterkomponenten wie Ladewagen- oder Rundballensilage zurecht. Die gute Mischarbeit erlaubt zudem das Zubereiten kleiner Portionen, z. B. für die Gruppe der Trockensteller. Angefangen vom Raufutter über Biertreber, Mineralstoffe und flüssige Komponenten wie Melasse lässt die Steuerung bis zu 20 Komponenten und ebenso viele Rezepte zu.