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STALLTIPP DES MONATS
Weniger Ammoniak, trockenere Klauen
Das Volumen der Rinnen ist laut Kraiburg so gewählt, dass bei einer zweistündigen Schieberfrequenz sämtlicher Urin von den Rinnen aufgenommen wird. Die 20 cm breite, weich gestaltete und für einen höheren Klauenabrieb mit Korund bestückte Auftrittsfläche zwischen den Rinnen ist für einen schnellen Abfluss mit 4 Prozent Gefälle versehen.
Laut Kraiburg bewirkt die Rima somit mehr Sauberkeit im Stall und trockene Klauen bei den Tieren. Praxisnahe Labortests in den Niederlanden hätten zudem eine Halbierung der Ammoniakemissionen im Vergleich zum dortigen Standard (Report Meet-ID 2019-02) ergeben.
Rinderhalter: Erneuter Rückgang in 2019
(- 15,8 %).
Weniger als 60 000 Betriebe hielten Ende 2019 noch Milch-, Ammen- und Mutterkühe — 2009 waren es noch 97 400. Unterm Strich gaben in zwanzig Jahren so fast 93 000 Betriebe auf (- 61 %).
Annähernd die Hälfte der Milchviehhalter kommt aus Bayern. Rechnerisch melkt hier laut Destatis jeder Betrieb im Schnitt 41 Kühe. Was die Bundesstatistik nicht verrät: Annähernd die Hälfte der bayerischen Betriebe wirtschaftet noch in einem Anbindestall, so das Bayerische Staatsministerium für Landwirtschaft, Ernährung und Forsten.
Große Milchviehhalter gibt es in Mecklenburg-Vorpommern (ø 232 Kühe), in Brandenburg (ø 225 Kühe) und in Sachsen-Anhalt (ø 199 Kühe). Einziges Bundesland im Westen mit im Schnitt mehr als 100 Kühen ist Schleswig-Holstein (ø 102 Kühe).
Vergleicht man bundesweit die Betriebsgrößen, halten mit 17 184 die meisten Betriebe 20 bis 49 Kühe. 15 646 halten 50 bis 99 Kühe, und 7 870 bis zu 499 Melkende. Ganze 548 Betriebe hielten 2019 sogar mehr als 500 Kühe.