Aus dem Heft

Fast nicht zu verhindern: Der Bolzen ist ab

Manchmal passiert es, daß der „schlimmste anzunehmende Bruch“ einem zu schaffen macht. Bei uns war es der linke untere Anlenkbolzen des Grubbers, der plötzlich brach. Dabei hatten wir noch Glück im Unglück: Es geschah nicht während der 4 km Transportstrecke auf der Bundesstraße, sondern 20 m nachdem wir von der Straße auf den Zufahrtsweg zum Hof gebogen waren. Glück war auch, daß wir deshalb entsprechend langsam fuhren und der Grubber so nur auf den Boden schlug und anschließend in den rechten Reifen sauste, dabei aber keine weiteren Schäden anrichtete. Allerdings fragen wir uns seitdem, ob und wie man solche Schäden frühzeitig erkennen und verhindern kann. Haben Sie eine Idee?

(Bildquelle: profi)

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