USA: Eine Drohne bringt 34 Euro pro Hektar
Viele Landwirte wissen vermutlich, was ein Drohne kostet. Aber nur wenige wissen, welchen Ertrag die Investition in dieses Fluggerät bringen kann. Die US-Zeitschrift Farm Journal berichtet jetzt von
vor 7 Jahren
Viele Landwirte wissen vermutlich, was ein Drohne kostet. Aber nur wenige wissen, welchen Ertrag die Investition in dieses Fluggerät bringen kann. Die US-Zeitschrift Farm Journal berichtet jetzt von einer Untersuchung, die von „DroneDeploy“ durchgeführt wurde: auf 4 Millionen Hektar untersuchte die cloud-basierte Plattform für kommerziellen Drohnen-Einsatz die Nutzung, die Häufigkeit und das wirtschaftliche Ergebnis des Praxiseinsatzes der kleinen unbemannten Fluggeräte.
Danach bringt der Drohnen-Einsatz nach Angaben der Anwender im Durchschnitt eine Ertragsverbesserung von umgerechnet 34,65 Euro pro Hektar. Die Drohnen wurden von 60 % der Nutzer mindestens einmal wöchentlich für die Bestandskartierung eingesetzt (im Jahr zuvor waren es noch nur 40 %). Ganze 97 % der Geräte sind mit mehrarmigen Rotoren ausgestattet, Drohnen mit Flügeln machen nur 3 % aus. Ursache für diese Verteilung ist nach Ansicht von DroneDeploy, dass die mehrarmigen Modelle weniger kosten sowie leichter zu fliegen und zu landen sind.
Danach bringt der Drohnen-Einsatz nach Angaben der Anwender im Durchschnitt eine Ertragsverbesserung von umgerechnet 34,65 Euro pro Hektar. Die Drohnen wurden von 60 % der Nutzer mindestens einmal wöchentlich für die Bestandskartierung eingesetzt (im Jahr zuvor waren es noch nur 40 %). Ganze 97 % der Geräte sind mit mehrarmigen Rotoren ausgestattet, Drohnen mit Flügeln machen nur 3 % aus. Ursache für diese Verteilung ist nach Ansicht von DroneDeploy, dass die mehrarmigen Modelle weniger kosten sowie leichter zu fliegen und zu landen sind.