Claas Arion 470: Mehr PS, mehr Hubkraft, weniger Abgase
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Gut zu wissen
- Es bleibt bei vier oder sechs Lastschaltstufen, ein stufenloses Getriebe gibt es nicht.
- 150 l/min Ölfördermenge sind gut, 9 t zul. Gesamtgewicht auch.
- Die Panorama-Kabine bietet gerade bei Frontladerarbeiten eine hervorragende Sicht.
Zusammen mit dem Vierzylinder von Fiat Powertrain Technologies (FPT) mit 4,5 l Hubraum sowie dem optionalen Hexashift-Getriebe mit sechs Lastschaltstufen mauserte sich der Arion 400 schnell zu einem sehr beliebten Allrounder auf vielen Betrieben.
Claas Arion 400: Panoramadach und Electropilot
All´ diese Dinge sind auch bei dem neuen Arion so geblieben. Man hat aber an etlichen Details gefeilt, um den Traktor für noch mehr Betriebe attraktiv zu machen.
Äußerlich erkennt man den neuen Arion 400 nur an dem leicht geänderten Haubendesign, das an die größeren Arion- und Axion-Modelle angepasst wurde. Angenehmer Nebeneffekt ist das leichtere Öffnen der Haube.
Darunter sitzt nach wie vor das FPT-Aggregat, das jetzt aber neben dem Dieseloxydations-Katalysator (DOC) statt dem SCR- einen SCRoF-Kat bekommen hat, um die Abgasstufe V erfüllen zu können. Bei dieser „SCRonFilter“-Technologie kann auf den sonst üblichen Partikelfilter (DPF) verzichtet werden.
Arion-Topmodell mit 155 PS
Getriebe unverändert, Hydraulik vergrößert
Um der höheren Motorleistung gerecht zu werden, hat Claas die Hubkraft des Heckhubwerks ab dem Arion 430 um 500 kg auf 6,25 t angehoben. Dazu sind die Zylinder von 85 auf 90 mm Durchmesser gewachsen. Außerdem wurde die Form der Unterlenker-Streben so geändert, dass die Fanghaken auch bei der schmaleren Kat. II/IIIN gerade zum Gerät stehen.
Was die Hydraulik angeht, kommt als neue Option eine Axialkolbenpumpe mit stolzen 150 l/min hinzu (vorher maximal 110 l/min). Zudem hat Claas für die Modelle mit Zahnradpumpe eine Koppel-Automatik entwickelt: Wenn das Hubwerk länger als fünf Sekunden nicht genutzt wurde, schalten sich die Pumpen automatisch zusammen, um das gesamte Öl für den Frontlader nutzen zu können.
Stichwort Frontlader: Je nach Einsatz kann man jetzt die Reaktivität des Electropilot-Bedienhebels auf aggressiv oder weniger aggressiv einstellen — prima! Außerdem hat der neue Arion jetzt eine automatische Frontlader-Erkennung. Wenn die Schwinge angebaut wird, deaktiviert das System bei den entsprechenden Ventilen die Zeitsteuerung und verhindert deren Einbindung ins Vorgewende-Management.
Alles weitere in Kürze:
- Um die Anforderungen der Abgasstufe V zu erfüllen, wurde der Kühlerlüfter im Durchmesser um 5 cm vergrößert.
- Ab dem Arion 430 wurde das zulässige Gesamtgewicht von 8,5 t auf dringend benötigte 9 t erhöht. Noch lieber wären uns 9,5 oder gar 10 t.
- Der Allradantrieb hat eine vom Lenkwinkel abhängige Schaltung bekommen.
- Am rechten Aufstieg gibt es einen Druckluftanschluss. Außerdem ist die Kabine Kat. III ready. Das bedeutet, es gibt einen Überdruckwächter und man muss nur noch einen Aktivkohlefilter einbauen, um für den Einsatz mit der Feldspritze gerüstet zu sein, wenn die Kat. III gefordert ist.
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