Mist à la carte
Jetzt bestellen und weiterlesen!
profi - Das Fachmagazin für Landtechnik
Heftleser? Jetzt günstig upgraden!
25,80 EUR / Jahr
- Profitieren Sie vom nahtlosen Überang zwischen Heft und Website
- Zugang zu sämtlichen Inhalten auf profi.de
- Zugriff auf alle profi Ausgaben und Sonderhefte (Digital)
- Vorteilspreise im Shop
Jetzt testen und sofort weiterlesen!
BESTSELLER
0,00 EUR
im 1. Monat
danach 12,95 EUR / Monat
Testmonat
- Sorglos testen: Beginnen Sie kostenlos und unverbindlich - jederzeit kündbar
- Zugang zu sämtlichen Inhalten auf profi.de
- Zugriff auf alle profi Ausgaben und Sonderhefte (Digital)
- Vorteilspreise im Shop
Sparen Sie mit dem profi Jahreszugang.
139,80 EUR / Jahr
- Sparen Sie im Vergleich zum monatlichen Abo und genießen Sie den vollen Jahreszugang
- Zugang zu sämtlichen Inhalten auf profi.de
- Zugriff auf alle profi Ausgaben und Sonderhefte (Digital)
- Vorteilspreise im Shop
Das Besondere neben der ganzseitig verschweißten 3 mm starken Wanne mit zwei liegenden Walzen: Der gesamte Aufbau liegt auf Wiegestäben. Vier direkt auf der Achse von ADR, die technisch für bis zu 30 t Last ausgelegt ist. Der fünfte Wiegestab ist in die K80-Kupplung (mit max. 4 t Stützlast) von Scharmüller integriert.
Das klingt zunächst nicht neu. Doch mit der Softwareanbindung und dem Zugang zum Task Controller verschiedener Anbieter (u. a. John Deere, Trimble oder auch dem CCI-Terminal) des Schleppers kann der Streuer z. B. Mist à la carte nach einer Ertragskarte düngen. Der Streuer wird mit dem Lader (herkömmlich) befüllt. Der Fahrer wählt zwischen einem Gewicht oder dem Volumen als Ausbringmenge pro Hektar. Zahlreiche Dungarten (mit typischen Nährstoffgehalten) hat Briri zur Auswahl bereits vorinstalliert. Das Gewicht wird natürlich immer angezeigt, aber anhand des Wassermaßes kann der Fahrer auch das Volumen des Streuguts abschätzen — interessant bei sehr inhomogenen Mistarten wie z. B. Pferdemist. Hier ist die Dosierung nach Volumen genauer als nach Gewicht.
- Mit dem Manure Director von Briri in Verbindung mit der Steuerung von Jetter lässt sich teilflächenspezifisch Mist ausbringen.
- Dafür ist der Streuer mit fünf Wiegestäben ausgerüstet, deren Genauigkeit auf +/- 20 kg liegen soll.
- Der Tiefbettstreuer ist ab der Agritechnica verfügbar und kostet 84 445 Euro mit und 58 318 Euro ohne Teilflächenpaket.
Die Waage samt digitaler Stauschieber-Anzeige erlaubt eine weitere praktische Neuheit: Anhand des Restgewichts im Streuer, kann der Fahrer Kennzahlen setzen, bei dem der Schieber automatisch in zwei, drei oder vier Stufen herunterfährt. Ist beispielsweise nur noch eine Tonne Mist im Streuer fährt der Stauschieber zu 2/3 herunter. So bleibt die Heckscheibe immer sauber und wird nicht von zurückschleudernden Steinen zertrümmert — super!
Weitere Details: