PlanET Biogastechnik stellt ein Kamerasystem vor, das mit einer KI-gestützten Bildauswertung die Rührqualität überwacht. Es erfasst kontinuierlich die Bildung von Schaum und Schwimmschichten. Auf Basis der vorliegenden Daten passt die Steuerung die Rührzeiten, Drehzahlen und Rührwerkspositionen an, ohne dass der Betreiber eingreifen muss. Für eine klare Sicht sorgen ein automatisches Wisch- und Reinigungssystem sowie eine Beleuchtung. (Bildquelle: Böhrnsen)

In Kooperation mit Bosch Rexroth haben die Kramer-­Werke für ihren Teleskoplader KT316 ein dynamisches Wiegesystem entwickelt, das in der teleskopierbaren Ladeanlage integriert ist. Dadurch muss der Lastschwerpunkt des jeweiligen Anbaugerätes nicht berücksichtigt und kalibriert werden. Außerdem braucht der Fahrer für eine erfolgreiche Wiegung nicht auf einer ebenen Fläche anhalten. Das verringert den Aufwand für eine gesetzeskonforme Dokumentation der aufgewendeten Substrate. Die Jury der DLG lobte die Genauigkeit des Systems. Bislang existierten für Teleskoplader ausschließlich Nachrüst­lösungen. (Bildquelle: Böhrnsen)

In der Regel erstellen Dienstleister Treibhausgas-(THG-) oder Massenbilanzen, und die berichtspflichtigen Unternehmen erfassen die Daten dafür bisher manuell in Tabellen. Hat der Kunde die Daten an den Dienstleister übermittelt, kann er sie nicht mehr anpassen. Die neue App von agriportance Software vereinfacht das Erfassen der Daten und das Berechnen von Treibhausgasen oder Massen. Das webbasierte Programm erstellt schnell und einfach die entsprechenden Bilanzen. Es vergleicht Standardwerte und individuelle Werte, so dass stets der bestmögliche Wert für ein optimales Ergebnis genutzt werden kann. Der App-Hersteller pflegt geänderte gesetzliche Vorschriften oder Berechnungsgrundlagen kontinuierlich ein. (Bildquelle: Böhrnsen)

T.Werk stellt ihren Solarzaun Pan und das hochaufgeständerte Montage­system Artemis vor. Bei dem Solarzaun werden bifaziale Module vertikal und bodennah installiert. Reihenlängen und -abstände sind frei wählbar. Das System Artemis ist ab dem ersten Quartal 2025 in drei verschiedenen Ausführungen für die Viehzucht, den Obstbau sowie für den Gemüse- und Weinbau verfügbar. (Bildquelle: Werkbild)

Mit Samina bringt der dänische Hersteller Ammongas eine Biogas-Aufbereitungsanlage für Mengen bis 450 Nm³/h auf den Markt. Das System basiert auf einer drucklosen Aminwäsche und benötigt laut Hersteller keine Biogas­vorbehandlung, keine Entschwefelung und wegen des geringen Methanschlupfs keine Nachverbrennung. Der Stromverbrauch soll unter 0,05 kWh/Nm³ Biogas liegen. (Bildquelle: Böhrnsen)

Der Bhkw-Hersteller 2G Energy bietet mit dem Green Cube eine schlüsselfertige Lösung, die Bhkw, Wärmepumpen, Projektmanagement und Servicedienst­leistungen kombiniert. (Bildquelle: Werkbild)

Der Biogas-Booster von Green Products schließt mit Ultraschall schwierige Substrate besser auf. (Bildquelle: Werkbild)

Herzstück des neuen Feststoffzerkleinerers Orbitgrinder von Börger sind stern­förmig angeordnete Schneidmesser, die innerhalb eines runden Schneidkorbs rotieren. Sie sollen eine gleichmäßige Schneidqualität garantieren. (Bildquelle: Werkbild)

Mit dem Double Stack gibt es jetzt von Emission Partner eine kompakte SCR-Abgasnachbehandlung, die mit geringem Aufwand und bei beengten Platzverhältnissen installiert werden kann. Zwei Servicezugänge erlauben eine einfache Wartung und Instandhaltung der beiden Katalysatorpakete. (Bildquelle: Böhrnsen)

Für die Zwischenspeicherung von Biogas — z. B. bei Umbauten oder Reparaturen an Bestandsanlagen — hat Agrotel Cenotec einen mobilen Miet-Gasspeicher als liegenden Doppelmembranspeicher konzipiert. Der Speicher mit 150 m3 Maximalvolumen und einem steuer­baren Betriebsdruck von bis zu 30 mbar wird betriebsfähig angeliefert. (Bildquelle: Werkbild)