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Sönke S.: Ich habe seit Mai 2017 die Techno Line MA 10061 mit Mobilfunk- und WLAN-Set von Conrad auf meinem Betrieb. Den Wind-, Regen- und Temperaturmesser installierte ich im Garten. Im Haus (rund 20 m entfernt) habe ich das Gateway direkt am Ethernet-Port angeschlossen. Das Gateway funkt ständig mit den Komponenten im Garten und schickt die Messwerte anschließend über die Internetverbindung in eine Cloud. Per App kann ich die aktuellen Wetterdaten am Smartphone (Android und iOS) ansehen und auswerten. In der App lassen sich auch Grenzwerte und Alarme hinterlegen (z. B. eine Frostwarnung ab –1 °C). Grundsätzlich bin ich mit dem System sehr zufrieden — vor allem mit der Batterielaufzeit. Nach fast zwei Jahren musste ich noch keine Batterien tauschen. Die Funkverbindung ist sehr stabil. Etwas besser könnte die grafische Darstellung in der App sein — man kommt aber nach einer Eingewöhnung gut klar.
Was mir sonst noch einfiel: Andere Wetterdaten (z. B. von öffentlichen Anbietern) sind nicht eingebunden. Es lassen sich aber problemlos mehrere Stationen in der App hinterlegen.
Frank S.: Ich nutze das gleiche System, allerdings ohne Wind- und Regensensor. Bei den Temperatursensoren mit Kabelfühler habe ich das Kabel verlängert und messe so die Lagertemperatur in mehreren Silos. Die Wetterstation hat bei mir ab und zu Aussetzer. Am besten die Profi-Fühler kaufen, bei denen sich die Daten speichern und exportieren lassen. Zusätzlich braucht man das Gateway von MobileAlerts. Die gibt es bei ELV, Conrad oder Amazon.
Gerd R.: Ich würde die Fieldmate von smartfarm.nl empfehlen. Die Station arbeitet über das Funknetz von Sigfox im Niederfrequenzbereich. Somit hält der Akku mehrere Jahre. Die App für die Datenanzeige kostet 20 bis 25 Euro pro Monat. Da die Station speziell für die Landwirtschaft entwickelt wurde, liefert die App obendrein Prognosen für Pflanzenschutz z. B. über den Krankheitsdruck am Standort der Station für die nächsten Tage.
Konrad T.: Danke für die Infos. Ich habe mir erst den TFA Weather Hub angeschaut. Diese Wetterstation dürfte ziemlich baugleich mit der TechnoLine Ma 10061 sein. Dann habe ich noch etwas im Netz geforscht und bin auf die Lonobox NGE92 gekommen, die Conrad für knapp 50 Euro anbietet. Ausgestattet ist diese wie die beiden anderen mit Sensoren für Temperatur, Luftdruck, Wind, Windrichtung und Regenmenge. Die Daten werden bei der Lonobox auch über ein Gateway ins Netz eingespeist und sind über PC oder Handy abrufbar. Mal sehen, ob das was taugt.
Gregor T.: Ich habe die Wetterstation Bresser Profi mit dem Außensensor „Wetter Venter 6-in-1“ seit letztem Herbst in Betrieb. Sie funktioniert super.
Gerd R.:
Konrad T.:
Gregor T.:
Dirk F.: Die niedrigste Plattformhöhe bei den Kippern von Kröger beträgt 1,33 m. Viel weniger erscheint bei den üblichen Reifen kaum machbar — eventuell Sonderanfertigung? Aber ob das sinnvoll ist, ist fraglich. Der teure und komplizierte Kipper für den Getreidetranport ist mit Stroh kaum ausgelastet. Auch besteht die Gefahr, den Aufbau beim eiligen Laden zu beschädigen. Nur 5 m Ladelänge ist zu kurz.
Ich habe mir ältere 8-t-Anhänger mit 5 m Ladelänge passend gemacht. Ich fahre diese im Zug. Der Aufbau wird dazu bis auf das Stirnbrett ausgehängt. Die Ladung muss man natürlich „klassisch“ sichern. Dafür kann man von allen Seiten laden.
Anton A.: Ich habe über eine andere Bereifung nachgedacht. Das bringt rund 10 cm. Nur für den Getreidetransport wäre mir die Auslastung zu gering. Mit 8-t-Anhängern sind wir zur Zeit ebenfalls noch unterwegs — allerdings auflaufgebremst; damit ist die Zulassung problematisch.
Gerd M.: Diese niedrigen Kipper gibt es meistens nur mit Tandemachse für den kombinierten Maschinentransport. Mir wäre bei diesen Anhängern der Bordwandumbau zu lästig. Ich würde an Deiner Stelle zum Stroh fahren lieber einen einfachen, billigen Jumbo Plattformhänger kaufen.
Die Namen der Diskussionsteilnehmer wurden von der Redaktion geändert.