Was wurde aus?

Was wurde eigentlich aus dem Göpel?

Fast täglich werden neue Maschinen entwickelt. Längst nicht alle durchdringen den Markt oder werden von neuen Maschinen abgelöst. Doch was wurde aus diesen Maschinen, die wieder verschwanden?

Pferdegöpel aus Gusseisen für vier Pferde. (Bildquelle: Holtmann)

Mancher wird in seiner Scheune hinter dem uralten Kipp-Pflug auch noch ein gusseisernes Monstrum mit vielen Zahnrädern finden. Jüngeren Zeitgenossen erschließt sich seine Funktion vielleicht nicht gleich. Ein Tipp: Es könnte ein Pferdegöpel sein.
In der Landwirtschaft waren Göpel ab Mitte des 19. Jahrhunderts weit verbreitet. Hier trieben sie z. B. Dreschmaschinen, Windfegen oder Rübenschneider an. Die Kraftübertragung vom Göpel zur Maschine erfolgte über Wellen oder Riemen.
Während Pflüge weiterhin selbstverständlich im Einsatz sind, gehört der Göpel heute zur Technik­historie — jedenfalls hierzulande. Dabei ist das Funktionsprinzip des Göpels auch heute noch bei kaum einem mechanischen Antrieb verzichtbar, geht es doch um die modifizierbare Kraftübertragung vom Antrieb zum Verbraucher — also um ein Getriebe.
Die Urform des Göpels ist so einfach, dass er zu einer der ersten mechanischen Kon­struktionen...

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