Trioliet Triotrac M: Neuer Selbstfahrer mit neuem Eintragssystem
Trioliet präsentiert den neuen selbstfahrenden Futtermischwagen mit einem Schneidschild und drehendem Rotor als Eintragssystem.
vor 4 Jahren
Der niederländische Hersteller von Futtermischwagen Trioliet stellt einen neuen Selbstfahrer vor. Der Triotrac M gliedert sich zwischen dem großen Triotrac und dem kleinen Smarttrac ein, wobei letzterer zukünftig nicht mehr angeboten werden wird. Der Triotrac M hat einen Einschneckenbehälter mit bis zu 14 m³ Volumen. Der JCB Motor leistet 129 kW/176 PS und hält die Abgasstufe V ein. Der Motor ist hinter dem Mischbehälter aufgebaut.
Trioliet: Neues Eintragssystem
Trioliet ist bekannt dafür, das Futter nicht mit einer Fräse und Elevator in den Mischbehälter zu fördern. Beim Triotrac M wird das Futter mit einem Schneidschild aus dem Futterstock in etwa 20 cm dicken Schichten geschnitten. Die maximale Entnahmehöhe beträgt 4,50 m. Für eine bessere Übersicht bei der Entnahme und bei der Straßenfahrt ist die Kabine hydraulisch in der Höhe zu verstellen.
Das Futter fällt dann vom Silo auf den neuen Rotor, der das Futter in den Mischbehälter schiebt. Das Futter wird bereits auf dem Laderotor gewogen, so dass der Fahrer die einzubringende Menge genau laden kann.
Der Selbstfahrer kann optional mit einer Vierradlenkung geordert werden.
Der Selbstfahrer kann optional mit einer Vierradlenkung geordert werden.
Standard ist die Hinterradlenkung. Ausdosiert wird das Futter entweder mit zwei seitlichen Klappen (ZK) oder mit einem Querförderband (AL).
Futtermanagement
Wie alle Selbstfahrer bei Trioliet kann auch der Triotrac M mit dem TFM Tracker Futtermanagement ausgestattet werden, bei dem je nach Kundenwunsch verschiedene Softwarelösungen integriert werden. So lassen sich Futterrezepte einfach vom PC auf die Maschine übertragen oder umgekehrt.
In der nächsten profi-Ausgabe erfahren sie mehr zum Ladesystem und dem neuen Selbstfahrer.
In der nächsten profi-Ausgabe erfahren sie mehr zum Ladesystem und dem neuen Selbstfahrer.