Müller-Elektronik: Track-Guide II
Flexibler als Vorgängermodell
vor 13 Jahren
Äußerlich gibt es zwar noch Ähnlichkeiten mit dem Vorgänger, dem Track-Guide. Doch durch das neue Soft- und Hardwarekonzept hat Müller-Elektronik ein Terminal geschaffen, das mit einer größeren Variabilität ausgestattet ist. Mittels Freischaltungen („Apps“) und Erweiterungsoptionen kann der Nutzer Bediencomputer Track-Guide II nun je nach Bedarf aufrüsten und seinen speziellen Bedürfnissen anpassen. Das neue Konzept bietet ihm damit Zukunftssicherheit unter den Aspekten Technik, Investition und Kosten.
Der Nutzer kann zwischen verschiedenen Apps auswählen. Dazu gehört auch die optionale ISO-Bus-Maschinensteuerung. Damit der Nutzer den kompletten Funktionsumfang und die hohe Leistungsstärke kennen lernen kann, stehen ihm alle Apps (bis auf Field-Nav) 50 Stunden zum freien Test zur Verfügung:
Was die Hardware angeht, hat der neue Bediencomputer Track-Guide II mehr Leistung und ein neues VGA-Display, das schärfere Darstellungen ermöglicht als das Vorgängermodell. Erhältlich ist der Track-Guide II mit zwei Kameraanschlüssen und einem GSM-Modem. Über die Anschlüsse lassen sich mehrere Kameras gleichzeitig verwalten und nacheinander anzeigen. Außerdem bietet Müller-Elektronik neben der Standard-Rückfahrkamerafunktion auch ein Funkkamerasystem an. Damit lässt sich zum Beispiel das Befüllen eines Transportwagens bei der Maisernte sowohl im Häcksler als auch im Traktor beobachten. Anhand des GSM-Modems ist zudem eine Kopplung zum Internetportal Farmpilot möglich. Über dieses Portal können Daten und Auftragssets über das Mobilfunknetz verschickt werden.
Der Track-Guide II ist für den Einstiegspreis von 1.980 Euro ist das Terminal inklusive des GPS-Empfängers A100 ab 1. Dezember 2011 erhältlich.
Der Nutzer kann zwischen verschiedenen Apps auswählen. Dazu gehört auch die optionale ISO-Bus-Maschinensteuerung. Damit der Nutzer den kompletten Funktionsumfang und die hohe Leistungsstärke kennen lernen kann, stehen ihm alle Apps (bis auf Field-Nav) 50 Stunden zum freien Test zur Verfügung:
- Track-Leader: Parallelfahranzeige mit Dokumentation (Standardausstattung)
- Isobus-UT: ISO-Bus-Maschinensteuerung
- Isobus-TC: ISO-Bus-Auftragsbearbeitung
- Section-Control: GPS-gesteuerte Teilbreitenschaltung
- Headland-Control: Vorgewendemanagement
- VRC: Applikationskartenverarbeitung von Shape-Dateien
- Field-Nav: Navigation zum Feld
- Track-Leader Top: Automatisches Lenken
- Farmpilot: Mobiler Datenaustausch und Logistikmanagement
Was die Hardware angeht, hat der neue Bediencomputer Track-Guide II mehr Leistung und ein neues VGA-Display, das schärfere Darstellungen ermöglicht als das Vorgängermodell. Erhältlich ist der Track-Guide II mit zwei Kameraanschlüssen und einem GSM-Modem. Über die Anschlüsse lassen sich mehrere Kameras gleichzeitig verwalten und nacheinander anzeigen. Außerdem bietet Müller-Elektronik neben der Standard-Rückfahrkamerafunktion auch ein Funkkamerasystem an. Damit lässt sich zum Beispiel das Befüllen eines Transportwagens bei der Maisernte sowohl im Häcksler als auch im Traktor beobachten. Anhand des GSM-Modems ist zudem eine Kopplung zum Internetportal Farmpilot möglich. Über dieses Portal können Daten und Auftragssets über das Mobilfunknetz verschickt werden.
Der Track-Guide II ist für den Einstiegspreis von 1.980 Euro ist das Terminal inklusive des GPS-Empfängers A100 ab 1. Dezember 2011 erhältlich.