Aus dem Heft

Liebe Leser!

Die Kosten für die Anschaffung und Unterhaltung des Maschinenparks sind in der Praxis immer wieder ein Thema: So mancher berücksichtigt die finanzielle Belastung seiner Geldbörse bei der Kaufentscheidung für oder gegen den neuen Traktor zu wenig, andere würden am liebsten auf alle Maschinen verzichten und nur noch für "geleistete Arbeit" an den Lohnunternehmer und Maschinenring zahlen. Die "einzig wahre" und für alle Fälle richtige Strategie zur Senkung der Maschinenkosten wird es wohl nie geben, weil dafür die Anforderungen der Betriebe (und die Interessen der Betriebsleiter) zu unterschiedlich sind. Wohl aber gibt es Beispiele aus der Praxis, die verschiedene Wege zum Einsparen von Kosten aufzeigen. Wir stellen Ihnen in diesem Heft vier ganz verschiedene Strategien aus der Praxis vor. Wie Sie die Festkosten für den Maschinenpark durch überbetrieblichen Einsatz, mit Gebrauchtmaschinen, über eine Maschinengemeinschaft oder durch den Lohnunternehmer senken können, beschreibt unser Beitrag ab Seite 72. Über die Elektronik können wir jetzt auch in der Redaktion profi ein Lied singen: Ihre März-Ausgabe war das erste Heft, das wir komplett auf dem Computer (mit DTP) erstellt haben, die vorliegende AprilAusgabe ist Heft Nummer 2. Damit wollen wir profi für Sie noch aktueller machen und die Gestaltung des Heftes weiter verbessern. Nachdem wir den Fluch der neuen Technik (Programmabstürze, 14-Stunden-Tage, verschwundene Texte) nunmehr kennen und die Segnungen des neuen Produktionsverfahrens noch ein wenig auf sich warten lassen, wollten wir Ihnen eine "Erfolgsmeldung" nicht vorenthalten: profi wird jetzt elektronisch hergestellt. * Wie groß sind die Unterschiede zwischen Original-Verschleißteilen und den sogenannten "No-Names" von Billiganbietern? - Dieses Thema zu recherchieren, hat uns viel Zeit und Mühe gekostet: Ein ganzes Jahr lang liefen unsere Praxistests mit verschiedenen Scharen am Pflug und Grubber, begleitet von sorgfältigen Messungen mit hochempfindlichen Instrumenten in der Praxis. Das Ergebnis lautet kurzgefaßt : Die von uns verwendeten Billigschare hielten genausolange und waren deutlich preiswerter als OriginalVerschleißteile ! Viele Praktiker haben ähnliche Erfahrungen gemacht. Daraus läßt sich nun aber nicht verallgemeinern, daß Billigteile grundsätzlich und unter allen Umständen die wirtschaftlichere und damit auch bessere Alternative sind. Wie die Preisunterschiede von den Geräteherstellern begründet werden und was wir noch zu diesem Thema zusammengetragen haben, erfahren Sie ab Seite 42. Wie sind Ihre Erfahrungen mit sogenannten Nachbau-Scharen am Pflug und Grubber? - Schreiben Sie uns! Wir freuen uns auf Ihre Meinung zu diesem Thema. Ihre Redaktion profi

(Bildquelle: profi)

Jetzt bestellen und weiterlesen!

Upgrade für Heftleser

Für bestehende Heft-Abonnenten, die profi auch digital erleben wollen.

27,00 EUR / Jahr

Digital Probeabo

Die digitale Welt von profi für Leser, die maximale Flexibilität schätzen.

BESTSELLER

0,00 EUR
im 1. Monat

danach 11,95 EUR / Monat

Testmonat

  • Sorglos testen: Beginnen Sie kostenlos und unverbindlich - jederzeit kündbar
  • Zugang zu sämtlichen Inhalten auf profi.de
  • Zugriff auf alle profi Ausgaben und Sonderhefte (Digital)
  • Vorteilspreise im Shop
Jetzt testen
Digital Jahresabo

Ideal für Leser, die das ganze Jahr vollen profi Zugriff bevorzugen

130,80 EUR / Jahr

Bereits Abonnent?
Weitere profi Produkte finden Sie hier.

Immer bestens informiert mit dem profi Landtechnik-Newsletter!

Erhalten Sie jeden Dienstag die wichtigsten Meldungen kostenlos per E-Mail direkt von der profi-Redaktion. Abmeldung jederzeit möglich. Ihre Daten geben wir selbstverständlich nicht weiter.