Neuer 9,60 m breiter Mittelschwader von Samasz. Kleinere Modelle bis zu einer Arbeitsbreite von 7,20 m folgen. Besonderheit der Maschine sind die Arme aus Gelenkwellenprofilen, die wenig Spiel sicherstellen, gleichzeitig aber leicht abnehmbar bleiben. Hydropneumatische Entlastung ist serienmäßig. Die Zinken stehen am unteren Ende leicht auf Griff. (Bildquelle: Brüse)

Briri stellt auf der Messe den Manure Professor 24 vor. Der 24 t Streuer hat den gleichen Rahmen wie der kürzlich vorgestellte Häckseltransportwagen Silotrans. Die teilflächenspezifische Ausbringung ermöglicht Briri durch eine enstprechende Waage samt Isobus-Steuerung. (Bildquelle: Colsman)

Bei Pöttinger lenkt das Frontmähwerk demnächst in der Kurve mit. Das Opticurve-System wird vorerst nur am geschobenen Frontmähwerk Nocacat F 3100 (3,0 m Arbeitsbreite) zum Einsatz kommen. Für 2024 plant Pöttinger eine Vorserie, zur Saison 2025 soll das System in die Preisliste aufgenommen werden. (Bildquelle: Brüse)

Oehler präsentiert einen neuen Schwerlastkipper. Die 12,5 m³ Volumen stützen sich auf einem 30 t Fahrwerk ab, zusätzlich gibt es eine hydraulische Schotterklappe rechts oder links, 1 m hohe Bordwände und eine mechanisch gefederte Deichsel mit Untenanhängung. (Bildquelle: Coslman)

APV stellt eine eigene Hacke vor. Als HM ist die Maschine ohne automatischem Seitenverschub, als HS Version mit einer Kamera von Claas ausgerüstet. Die Maschine HM/HS 6008/6012 ist bis zu 6,25 m breit und hackt in bis zu 12 Reihen bei 40 bis 55 cm Reihenabstand, bzw. in 8 Reihen bei 60 bis 80 cm Reihenabstand. Es gibt unterschiedlichste Hackwerkzeuge, die von einem 90 PS Schlepper gezogen werden sollen. (Bildquelle: Schulz)

Die Königin: Orsi präsentiert die Sichelmulcherbaureihe Queen. Bei bis zu 8,70 m Arbeitsbreite wiegt die italienische Maschine rund 4,4 t. Bis zu 30 Messer sorgen für die Zerkleinerung des Materials. Orsi schlägt mindestens 250 PS Antriebsleistung vor. Acht Stützräder führen die Klingen am Boden. (Bildquelle: Schulz)

Speziell für das absetzige Verfahren stellt Kverneland die Satio vor. In dieser Ausführung mit 6 m Arbeitsbreite, 12,5 cm Reihenabstand und 1.700 l großem Saattank. (Bildquelle: Schulz)

Der Reifenhersteller Trelleborg präsentiert auf der Agritechnica den TM1 Eco Power, der speziell für die Anwendung an kleineren E-Traktoren wie dem Fendt e100 V Vario entwickelt wurde. Die Kombination aus durchgehendem Mittelsteg und dem AS ähnlichem Profil außen soll ein gutes Straßenfahrverhalten, aber auch bis zu 26 % weniger Schlupf im Vergleich zu reiner Transportbereifung auf losem Untergrund ermöglichen. Außerdem sollen sich mit dem Reifen bis zu 3 % Antriebsenergie einsparen und eine bis zu 7 % längere Reifen-Lebensdauer erzielen lassen. (Bildquelle: Schulz)

Gegen den Klimawandel: So bewirbt Sicma aus Italien seinen neuen Schwergrubber. Die 610 mm großen Scheiben vorne sollen die Erdkruste brechen und mischen, während die sieben Zinken dahinter für eine Lockerung bis 35 cm sorgen. Der Reifenpacker rückverfestigt schließlich den Boden, der zuvor von den Hohlscheiben eingeebnet wurde. Alle Werkzeuge sind hydraulisch in der Höhe einstellbar. Die Überlastsicherung der Zinken arbeitet mechanisch. Die Maschine ist 3 m breit. (Bildquelle: Brüse)