Sieben Silogabeln im Vergleich, Teil 2: Radlader-Besteck
Nicht nur im Aufbau, sondern auch in der Handhabung unterscheiden sich die Testkandidaten enorm. Warum es trotzdem keine Gewinner und Verlierer gibt, lesen Sie hier.
Eine Maschine, die sich gut handhaben lässt, ist ausschlaggebend für eine saubere Arbeit. Vor allem, wenn es auf dem Silo mal stressig wird, muss die Bedienung leicht von der Hand gehen, um zügig einen ordentlichen Haufen zu formen.
(Quelle: profi)
Übersicht bei den Silogabeln im Vergleich
Maßgeblich für die Sicht auf Zinken und Silokante ist der Gabelrücken. Besonders gut war die Übersicht bei Fliegl, JCB und Kock & Sohn. Bei Saphir und den Modellen von Schmihing die Sicht in Ordnung. Bei Bressel & Lade hat man nur den Durchblick auf die Zinken, wenn der Fahrer sich stark aus dem Sitz lehnt. Auch die Silokante ist nur mittelmäßig einsehbar, was an der Blech-Rückwand der Gabel liegt. Das sorgte für Kritik der Fahrer.
Maiskit
Bei der Bestellung der Gabeln orderten wir, wenn möglich, eine Maisausrüstung. Diese umfasst einschiebbare Zusatzzinken und eine Schürfschiene, um den Zinkenabstand verringern zu können und Bröckelverluste zu minimieren. Für die Grasernte lässt sich der Abstand wieder vergrößern. Diese Option boten Fliegl (1.600 Euro Aufpreis) sowie Schmihing bei ProDig (1.800 Euro) und VDW (1980 Euro).
Die Fahrer berichteten, dass das Maiskit nicht immer vorteilhaft ist. Ein zu enger Zinkenabstand erfordert viele Schwingenbewegungen, um das Material gleichmäßig auf dem Silo zu verteilen. Wir halten einen Zinkenabstand von 24 cm für optimal — wie bei Bressel & Lade und JCB. Vermutlich ist ein zu enger Zinkenabstand im Gras aber wieder von Nachteil.
Die Schürfschiene bremst das Material beim Auskippen, was ebenfalls mehr Arbeit mit dem Lader erfordert. Zudem kosten die Schürfschienen nach unserem subjektiven Eindruck (Schub-)Kraft, was sich negativ auf den Dieselverbrauch auswirken könnte.
Kurz & lang
Die Zinkenlänge hat großen Einfluss auf die Handhabung. Es gab große Unterschiede: Die längsten Zinken mit fast 1,60 m (Schmihing ProDig) sind fast 60 cm länger als die Fliegl-Zinken mit rund 1 m Länge.
Ob kurze oder lange Zinken besser sind, hängt vom Einsatzzweck ab. Unsere Testfahrer sind sich jedoch einig: Kürzere Zinken bieten mehr Flexibilität. Trotzdem lässt sich auch mit kurzen Zinken noch viel Material bewegen. Gabeln mit kurzen Zinken sind daher vielseitig einsetzbar, auch auf kleinen Silos.
Für das schnelle Bewegen großer Materialmengen eignen sich lange Zinken. Auf unserem Biogas-Silo spielten lange Zinken ihren Vorteil vor allem zum Ende hin aus, als der zweite Walzschlepper die Feinarbeiten oben auf dem Silo übernahm und der Radlader das Material schnell genug nach oben befördern musste. Mit langen Zinken lässt sich das Material gut nach oben tragen, statt es zu schieben. Die Zinkenform hat übrigens keinen spürbaren Einfluss auf die Arbeit gehabt.
Seitenzinken und Gewicht
Die Anzahl an Seitenzinken variiert von einer (Fliegl) bis hin zu vier (Saphir). Bei der Arbeit fällt zwar auf, dass bei den Modellen mit weniger Seitenzinken mehr Material seitlich verloren geht, das ist aber nicht störend. Beim Formen der Silokante kann es sogar von Vorteil sein, da sich Mais gezielt an der Kante ablegen lässt.
Die leichteste Gabel lieferte Fliegl mit 1 560 kg, das schwerste Modell war die Schmihing ProDig (2 600 kg), dicht gefolgt von der Schmihing VDW mit 2 540 kg (eingesetzte Ausstattung ohne Schutz).
Auch wenn man im ersten Moment vermuten mag, viel Gewicht sei gut für die Ballastierung des Walzfahrzeuges und die Haltbarkeit der Gabel, fällt schnell auf, dass sich viel Gewicht negativ auf die Handhabung auswirkt, da der Radlader deutlich mehr Kraft aufwenden muss und die Bedienung somit schwerfälliger wird.
Ein- und Ausklappen
Die Klappgeschwindigkeit ist entscheidend, besonders bei wenig Platz und viel Verkehr vor dem Silo. Um schnell und unkompliziert rangieren zu können, ist es oft sinnvoll, die fast 5 m breiten Gabeln zusammenzuklappen. Alle Fabrikate außer JCB bieten einstellbare Drosseln, um die Klappgeschwindigkeiten zu regulieren.
Für Vergleichszwecke haben wir alle Hydrauliksysteme in der Werkseinstellung belassen. Mit dieser Einstellung klappte Bressel & Lade zu langsam. Die Modelle von Schmihing bewegten sich im Mittelfeld. Die Zeiten bei Fliegl, JCB und Saphir waren optimal. Die Gabel von Kock & Sohn klappte zwar schön schnell. Allerdings arbeitete die Hydraulik zu ruppig, so dass ein gefühlvolles Klappen unmöglich war. Hier sollte entweder die Hydraulik gedrosselt oder eine Endlagendämpfung integriert werden.
Wir fassen zusammen
Der Silogabelvergleich ist ein Wettkampf ohne Verlierer, denn jede Gabel hat ihre Vor- und Nachteile. Die Geräte sind sich alle ähnlich, unterscheiden sich aber in feinen Details, die teilweise großen Einfluss auf die Arbeit haben. Ein echter Allrounder ist leicht, hat kurze Zinken und klappt schnell. Kubikmeter-König wird man mit langen Zinken und großer Arbeitsbreite.
Vor dem Kauf sollten Sie einen Blick auf die Ausrüstung zur Straßenfahrt setzen. Hier gibt es gravierende Unterschiede mit teils praxisuntauglichen Lösungen, die wir Ihnen im ersten Teil vorgestellt haben. In der Theorie dürfen die Gabeln aufgrund des Vorbaumaßes nicht im Straßenverkehr mitgeführt werden.
Wir wissen alle, in der Praxis sieht das oft anders aus. Dann sollte aber zumindest ein bestmöglicher Schutz, eine ordentliche Beleuchtung und Warntafeln für Sicherheit sorgen. Dazu muss die Montage komfortabel sein.
Testbetrieb
Wir konnten unseren Test auf der Biogasanlage der Ökoenergie-Recke GmbH & Co. KG durchführen. Hier wurden knapp 700 ha Maissilage in elf Tagen geerntet. Die zwei eingesetzten Häckselketten lieferten pro Stunde etwa 260 t Mais am Silo an. Neben dem JCB 457S war ein Fendt 930 Vario mit Klappschild und Zwillingsbereifung auf dem Silo im Einsatz. Für große Entfernungen setzte der Betrieb ein Überladeband inklusive Lkw-Flotte ein.
Im Einsatz war die Sicht auf die Zinkenspitzen nicht optimal. Außerdem sieht der Fahrer nicht, wie viel Material noch auf der Gabel liegt. Grund dafür ist die Rückwand der Gabel, die aus gelaserten Blechen besteht. Auch der Blick auf die Silokante wird so versperrt.
Mit der Gabel lässt sich ordentlich Material bewegen. Der Zinkenabstand (24 cm) ist optimal, um die Maissilage gleichmäßig und ohne viel Aufwand zu verteilen. Die Zinken sind verschraubt und daher tauschbar. Im Gelenk sammelt sich bei der Arbeit Material. Trotzdem lässt sich die Gabel annähernd vollständig zusammenklappen. Die zwei Seitenzinken der Gabel sind in Ordnung. Gewichtstechnisch liegt die Gabel mit 1.960 kg im oberen Mittelfeld. Die Handhabung ist ebenfalls in Ordnung.
Die Rückwand besteht aus gelaserten Blechen. Das wirkt sich negativ auf die Übersicht aus. Der Hersteller arbeitet an einer Optimierung.
(Bildquelle: Schildmann)
Der Zinkenabstand ist optimal.
(Bildquelle: Schildmann)
Die Sicht auf die Zinkenspitzen ist schlecht.
(Bildquelle: Schildmann)
Das Ein- und Ausklappen dauert mit 15 bzw. 11,5 Sekunden zu lange. Hier werden zukünftig andere Drosseln genutzt, damit man in stressigen Situationen zügig reagieren kann. Ein Maiskit konnte der Hersteller nicht liefern, dieses war aber aufgrund des Zinkenabstandes auch nicht nötig.
Die allgemeine Handhabung der Gabel bewerteten die Testfahrer mit „gut“.
Fliegl Schwerlast: Echter Allrounder
Die Gabel war die leichteste im Test und hatte auch die kürzesten Zinken. Diese Bauweise erleichtert die Handhabung deutlich. Die Zinken sind fest verschweißt und nicht tauschbar.
Mit dem Gerät lässt sich flink und sauber arbeiten, die Sicht auf Zinkenspitzen und Silokante ist gut. Durch den kurzen Seitenzinken fällt relativ viel Material seitlich neben die Gabel, was die Testfahrer aber bis auf das geringere Volumen nicht als störend empfanden. Beim Formen der Silokante ist es sogar eher von Vorteil, da sich so gezielt Material an der Kante ablegen lässt.
Die Gabel konnte durchaus überzeugen. Der Gabelrücken fällt nach außen aber zu stark ab.
(Bildquelle: Schildmann)
Unsere Fahrer wünschen sich den Verzicht auf ein Maiskit — dafür einen etwas engeren Zinkenabstand.
(Bildquelle: Schildmann)
Für eine Z-Kinematik lässt sich dieses Gitter ausbauen.
(Bildquelle: Schildmann)
Die Rückwandhöhe nimmt nach außen hin (zu) stark ab. Hier geht bei voller Gabel viel Material verloren. Die Handhabung dieses Leichtgewichts ist super. Die Gabel ist ein echter Allrounder, vor allem auch für kleinere Silos.
Trotz des geringen Volumens lässt sich ordentlich Material bewegen. Durch den modularen Aufbau lässt sich die Gabel auch mit einer Kippvorrichtung ausstatten. Das Maiskit besteht aus Schürfschiene und Zusatzzinken, das sich in drei Teilen zügig demontieren lässt. Für den Einsatz eines Radladers mit Z-Kinematik lässt sich in der Gabelmitte ein Blech demontieren.
Der Zinkenabstand (24 cm) in Kombination mit den eckigen Zinken wurde von allen Fahrern als optimal empfunden. So lässt sich das Material gezielt und ohne großen Aufwand auf der vollen Länge des Silos dosieren.
Die Handhabung ist aufgrund des Eigengewichtes (1.800 kg) und der Zinkenlänge (1,18 m) super. So lässt sich damit sehr angenehm arbeiten.
Durch die Gitterrückwand fällt zu viel Material auf den Klappmechanismus.
(Bildquelle: Schildmann)
24 cm: der Traum-Zinkenabstand unserer Testfahrer.
(Bildquelle: Schildmann)
Die JCB-Gabel ist einfach gehalten und robust.
(Bildquelle: Schildmann)
Der Abstand der Stäbe in der Rückwand sorgt für eine durchschnittliche bis gute Übersicht, allerdings fällt hier leider viel Material durch. Auf den Scharnieren der Klappung sammelt sich dann so viel Maissilage an, dass sich die Gabel nicht mehr vollständig zusammenklappen lässt. Klappt man die Gabel in ungereinigtem Zustand zusammen, wird dieses Material stark verdichtet. Es lässt sich dann nur noch mit viel Kraft entfernen.
Die Seitenzinken dürften etwas länger sein. Außerdem wünschen wir uns eine etwas höhere Anordnung oder besser drei bis vier Seitenzinken.
Ein Maiskit bietet JCB für die Silogabel nicht an, jedoch ist der Zinkenabstand so gewählt, dass wir dieses nicht vermisst haben.
Die Klappzeiten sind bei der Gabel super und die Handhabung hat uns gefallen.
Kock & Sohn GG 5000: Volle Breite
Die Gabel ist mit fast 4,90 m die breiteste im Test. Ihr Eigengewicht steht in einem guten Verhältnis zur Arbeitsbreite und die Handhabung geht so in Ordnung.
Die Sicht auf die Zinkenspitzen und auch auf die Silokante durch die Rückwand ist super! Jedoch ist der Abstand der Rückwand-Gitterstreben vor allem an den Seitenteilen zu weit. Hier fällt relativ viel Material hindurch, das sich auf Schläuchen und die Klappmechanik ablegt.
Den Abstand der Flacheisen in der Rückwand wünschen wir uns etwas enger.
(Bildquelle: Schildmann)
Die Sicht durch die Gabel-Rückwand ist super.
(Bildquelle: Schildmann)
Fast 4,90 m Arbeitsbreite bietet die Gabel von Kock & Sohn.
(Bildquelle: Schildmann)
Das Gerät ist sehr einfach gehalten. Zwei Arretierungen stabilisieren die Seitenteile im ausgeklappten Zustand und sorgen für zusätzliche Stabilität. Vor allem wenn man einseitig in einen Haufen fährt, ist das spürbar.
Der Klappvorgang ist sehr schnell. Hierfür gab es von den Fahrern Lob, denn dies erleichtert das zügige Rangieren vor dem Silo. Allerdings müsste die Drossel sanfter eingestellt oder eine Dämpfung eingebaut werden. Denn ein gefühlvolles Klappen war mit dieser Einstellung nicht möglich.
Ein Maiskit hat Kock & Sohn nicht im Angebot. Wir haben es allerdings auch nicht vermisst. Die Seitenzinken sind in Ordnung und die Handhabung bewerteten die Fahrer mit der Note „gut“.
Saphir GG49: Vier Seitenzinken
Die GG 49 von Saphir war die einzige Gabel mit vier Seitenzinken im Vergleichstest. Das sorgt für ein hohes Volumen, erschwert aber teilweise auch das Formen der Silokanten. Von den Fahrern gab es hierfür trotzdem die Note „sehr gut“.
Die Zinken der Gabel sind rund und tauschbar. Auch mit der Rückwand der Gabel konnte Saphir punkten, denn hier war kaum Materialverlust zu verzeichnen. Folglich war die Gabel sauber.
Saphir lieferte eine Gabel mit vier Seitenzinken.
(Bildquelle: Schildmann)
Die Rückwand besteht aus Streckblech.
(Bildquelle: Schildmann)
Die Übersicht geht in Ordnung.
(Bildquelle: Schildmann)
Die Sicht über die Rückwand auf die Zinken war gut. Sehr gut war sogar die Sicht auf die Silokanten. Die allgemeine Handhabung hat den Fahrern gut gefallen. Gewichtstechnisch bewegt sich die Saphir-
Gabel im Mittelfeld. Ein Maiskit war bei Saphir genauso wenig lieferbar wie eine Arbeitsbeleuchtung. Allerdings haben wir diese Ausstattungen während unseres Einsatzes auch nicht vermisst. Die Klappgeschwindigkeit war optimal.
Wie bei Saphir-Geräten üblich, lässt sich der Anbaurahmen über vier Bolzen ganz einfach tauschen. Das ist praktisch, wenn beispielsweise unterschiedliche Radlader mit verschiedenen Aufnahmen im Betrieb sind oder der Lader gegen ein anderes Fabrikat ersetzt wird.
Schmihing ProDig: Kubikmeter-König
Die ProDig von Schmihing ist eine Gabel, um Masse zu bewegen. Aber lange Zinken und das zweit höchste Eigengewicht im Test (2 380 kg) wirken sich negativ auf die Handhabung aus.
Das filigrane Formen von Silokanten und gleichmäßige Verteilen der Silage auf ganzer Silolänge sind selbst für geübte Fahrer eine Herausforderung. Nicht zuletzt auch, weil der Lader bei grünem Mais krafttechnisch an seine Grenzen kommt. Zeitgleiches Schieben und größere Hydraulikbewegungen sind nicht möglich.
Mit dieser Gabel lassen sich wortwörtlich Berge versetzen.
(Bildquelle: Schildmann)
Um Material zu verteilen, muss die Schwinge hoch.
(Bildquelle: Schildmann)
Das Maiskit benötigt Kraft, sorgt aber für Volumen.
(Bildquelle: Schildmann)
Ein weiterer Nachteil ergibt sich durch die langen Zinken: Die Schwinge des Laders muss beim Verteilen der Silage weit angehoben sein. Das macht die Maschine bei Unebenheiten instabil und sorgt für ein unsicheres Fahrgefühl. Trotz der Größe ist die Gabel übersichtlich.
Aber die Möglichkeit, große Massen zu bewegen hat auch ihre Vorteile. So haben unsere Fahrer die Gabel gerne genutzt, als das Silo fast voll war. Das Erntegut wurde mit der Gabel über eine schmale Rampe nach oben geschoben und dort dann mit dem zweiten Walzfahrzeug verteilt. So ist ein 45 m³ Häckselwagen in zwei Anläufen verarbeitet. Es lässt sich mit der Gabel besser tragen als schieben.
Schmihing VDW: So lassen sich Berge versetzen
Als Zinken dienen stabile, vollverschweißte Eisen. Diese sind daher nicht tauschbar. Die Seitenzinken sind verschraubt. Durch die Rückwand fällt teilweise viel Material nach hinten. Das Gerät wirkt sehr stabil und sauber verarbeitet. Die Sicht auf die Silokante ist super, auf die Zinkenspitzen könnte sie besser sein.
Auch bei diesem Modell wirken sich das höhe Eigengewicht und die zweitlängsten Zinken im Test negativ auf die Handhabung aus. Dafür lässt sich viel Masse bewegen, wenn es drauf ankommt. Möchte man das Material von der Gabel loswerden, so muss die Schwinge weit angehoben und geschüttelt werden. Das sorgt zum einen für ein unangenehmes Fahrgefühl, zum anderen ist es anstrengend für den Fahrer und erhöht den Verschleiß am Lader. Die Seitenzinken könnten etwas höher sein.
Durch die Zusatzzinken lässt sich das Material hochtragen. Möchte man den Mais loswerden, muss sich die Gabel ordentlich schütteln.
(Bildquelle: Schildmann)
Durch Lösen der Schrauben ist das Maiskit schnell demontiert.
(Bildquelle: Schildmann)
Die Führung gibt den klappbaren Seitenteilen Stabilität.
(Bildquelle: Schildmann)
Ein Maiskit ist lieferbar. Dieses besteht aus Zusatzzinken mit einer Schürfschiene. Die Demontage ist einfach und in wenigen Minuten erledigt. Im Gras hat das vermutlich seine Vorteile, denn laut Hersteller ist ein größerer Zinkenabstand auf dem Grassilo wichtig. Die Klappzeiten liegen im Mittelfeld und dürften geringer sein.