Case IH Puma 260 CVXDrive: „Nicht nur der leiseste, sondern...
…auch der beste Case IH, den wir je im Test hatten“, so das Fazit der Tester. Lesen Sie, was uns an dem neuen Puma 260 CVXDrive alles gefallen hat — und was noch nicht.
Ja, mit dem Update hat Case IH die Puma-Baureihe nicht nur überarbeitet (siehe auch Fahrbericht vom New Holland T7.300, profi 1/2023), sondern auch ein Top-Modell oben draufgepackt. So kommt der Puma 260 CVXDrive jetzt mit 191 kW/260 PS Nenn- sowie 205 kW/280 PS Maximalleistung daher.
Zusätzlich gibt es bei Leistungsabnahme über die Zapfwellen (und > 0,5 km/h) sowie bei Transportarbeiten (> 16 km/h) noch einen Boost von gut 20 PS zusätzlich, so dass das österreichische Raubtier sogar die 300-PS-Marke knackt!
Unter der schick designten Haube findet sich dafür der FPT-Motor NEF 67, der mit 6,7 l Hubraum wie ein Kätzchen schnurrt. Eine Besonderheit bei dem Topmodell ist eine kleine Beule rechts an der Haube:
Hier versteckt sich der Turbolader, der nur beim 260er eine verstellbare Leitschaufelgeometrie hat.
Super Motor
Nicht zuletzt damit wird auf dem Prüfstand des DLG-Testzentrums aus dem Kätzchen eine ausgewachsene Raubkatze: Mit genau 165,5 kW Zapfwellenleistung bei Nenndrehzahl, 186,5 kW bei Maximalleistung und sogar 201,7 kW mit Boost macht der Puma seinem Namen alle Ehre — sehr gut!
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Ja, mit dem Update hat Case IH die Puma-Baureihe nicht nur überarbeitet (siehe auch Fahrbericht vom New Holland T7.300, profi 1/2023), sondern auch ein Top-Modell oben draufgepackt. So kommt der Puma 260 CVXDrive jetzt mit 191 kW/260 PS Nenn- sowie 205 kW/280 PS Maximalleistung daher.
Zusätzlich gibt es bei Leistungsabnahme über die Zapfwellen (und > 0,5 km/h) sowie bei Transportarbeiten (> 16 km/h) noch einen Boost von gut 20 PS zusätzlich, so dass das österreichische Raubtier sogar die 300-PS-Marke knackt!
Unter der schick designten Haube findet sich dafür der FPT-Motor NEF 67, der mit 6,7 l Hubraum wie ein Kätzchen schnurrt. Eine Besonderheit bei dem Topmodell ist eine kleine Beule rechts an der Haube:
Hier versteckt sich der Turbolader, der nur beim 260er eine verstellbare Leitschaufelgeometrie hat.
Super Motor
Nicht zuletzt damit wird auf dem Prüfstand des DLG-Testzentrums aus dem Kätzchen eine ausgewachsene Raubkatze: Mit genau 165,5 kW Zapfwellenleistung bei Nenndrehzahl, 186,5 kW bei Maximalleistung und sogar 201,7 kW mit Boost macht der Puma seinem Namen alle Ehre — sehr gut!
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Ebenfalls das Prädikat „sehr gut“ gibt es für die Leistungscharakteristik: Etwa 50 % Drehmomentanstieg bei rund 40 % Drehzahlabfall sind genauso super wie sage und schreibe 1 187 Nm maximales Drehmoment (mit Boost). Und erwähnen möchten wir an dieser Stelle noch die Möglichkeit, ab Werk den Umkehrlüfter von Hägele für den Puma ordern zu können.
Aber auch mit dem elektronisch geregelten Viscolüfter kann sich der Dieselverbrauch sehen lassen: 235 g/kWh spezifischer Verbrauch bei Nenndrehzahl an der Zapfwelle und sogar nur noch 220 g/kWh bei Maximalleistung an der Zapfwelle sind Top-Werte — auch wenn jeweils noch rund 25 g/kWh AdBlue dazukommen.
Niedriger Verbrauch beim Case IH Puma 260 CVXDrive
Für die Praxis noch aussagekräftiger sind die Ergebnisse der Powermix-Messungen: Bei allen simulierten Arbeitszyklen ist der Puma deutlich sparsamer als der Durchschnitt aller bisher getesteten Traktoren: Bei schweren Ackerarbeiten vor dem Pflug oder der Kreiselegge zwischen 6 und 9 %, bei leichteren Arbeiten wie beim Mähen bis zu 13 %. Insgesamt kommt der Puma 260 CVXDrive so auf einen Powermix-Wert von 249 g/kWh (+31 g/kWh AdBlue) — das ist sehr gut!
Gleiches gilt für Straßenfahrten: Beim Transport mit 40 km/h liegt der Puma rund 8 % besser als das Mittel, bei 50 km/h sind es noch knapp 5 %. Gründe für das gute Abschneiden sind neben dem überarbeiteten Getriebe sicher auch die immer weiter verbesserte Motor-Getriebe-Steuerung des CVXDrive. Trotzdem gut, dass der Dieseltank im Vergleich zum Vorgänger von 395 auf 470 l vergrößert wurde — zumindest bei dem Topmodell die untere Grenze.
Überarbeitetes Getriebe
Kommen wir aber zum stufenlosen Triebsatz, der beim größten Puma Serie ist. Das im belgischen Antwerpen gebaute CNH-Getriebe hat leistungsfähigere Hydrostaten sowie eine bessere Verzahnung und Oberflächenbehandlung der Zahnräder bekommen. Das soll nicht nur die Haltbarkeit verbessern, sondern hat sich auch sehr positiv auf die Laufruhe ausgewirkt — aber zur Lautstärke kommen wir noch. Hier wollen wir zunächst einmal die sehr gute maximale Zugleistung von 170,6 kW bei einem sensationell niedrigen spezifischen Verbrauch von nur 242 g/kWh loben!
Hinzu kommt die Bedienung: Die Spreizung von Fahrhebel und -pedal ist sehr einfach per Rändelrad zu verstellen. Nur über die intuitiv „richtige“ Drehrichtung haben die Tester diskutiert, während fast 56 km/h mit weniger als 1 500 Touren alle Fahrer super fanden. Und dass der Fahrhebel im Unterschied zu New Holland einen Weg macht, kam bei den Testern zumindest auf der Straße ebenfalls gut an.
Auf dem Acker gab es aber durchaus Rufe nach einem Tempomaten. Der bleibt allerdings derzeit dem Steyr Absolut vorbehalten, bei dem sich eine Funktionstaste mit fixer Geschwindigkeit programmieren lässt.
Wiederum Lob verdient die automatische Parkbremse. Deren E-Motor mit Bowdenzug arbeitet jetzt nicht mehr lautstark oben am Kotflügel, sondern links auf dem Achstrichter. Nur wenn man mit dem Wendehebel aus „P“ wieder anfahren will, war uns der Puma einen Tick zu träge. Dafür sind vier Zapfwellendrehzahlen mit intuitiv zu bedienender Vorgewende-Automatik wiederum perfekt.
Mit der Axialkolbenpumpe (Option) hat das DLG-Testzentrum genau wie versprochen 170 l/min Ölfluss gemessen. Das ist, wie die gemessene nutzbare Hydraulikleistung von 49 kW sowie die Durchflussmenge von gut 145 l/min durch nur eines der neuen Bosch Rexroth-Ventile, für diese Klasse vollkommen in Ordnung. Anders wäre das mit der serienmäßigen Pumpe, die nur eine Ölförderung von 150 l/min bietet.
Abgerundet wird der gute Eindruck der Hydraulik mit dem erstklassigen Hydraulik-Kreuzhebel und im Heck mit den Anschlüssen samt Entlastungshebeln und neuen Staubkappen. Einziger Wermutstropfen ist der unnötig geringe Abstand der Anschlüsse zum Oberlenker — bei Schläuchen mit Griffen ist das dort zu knapp!
Hubwerke mit Licht und Schatten
Bei dem ab Werk montierten — und sehr gut integrierten — Fronkraftheber haben wir den 80 cm großen Hubweg positiv vermerkt. Und auch die gemessene durchgehende Hubkraft von 3.500 daN geht in Ordnung. Das gilt genauso für 8.100 daN im Heck, selbst wenn es hier bei einer 5-t-Drillkombi rechnerisch im obersten Hubbereich knapp werden könnte. Nicht zu üppig sind auch 76 cm Hubweg hinten — das ist weniger als vorne.
Mit einer durchgehenden Hubkraft von 8.100 daN kann es höchstens bei der 5-t-Bestellkombination im obersten Hubbereich mal knapp werden. Vorne sind es durchgehend fast 3,5 t.
(Bildquelle: Tovornik)
In der Nase sitzt die Kamera. Auch das Fronthubwerk ist gut integriert, hat aber einen Kat. II.-Oberlenker mit unpraktischem Halter.
(Bildquelle: Tovornik)
Hubkraft und Ölmenge sind gut, die Ordnung (Strom und Luft oben, Öl unten) passt auch. Hydraulische Seitenstabis sind prima, aber nicht nötig.
(Bildquelle: Tovornik)
Noch nicht ganz glücklich sind wir auch mit der Bedienung der Hubwerke. So gibt es z. B. beim Fronthubwerk zahlreiche, nicht immer sofort logische, Einstellmöglichkeiten, und aus der Schwimmstellung heraus muss am Multicontroller immer mit einem Doppelklick angehoben werden — nervig. Genauso nervt, dass vorne noch ein Oberlenker der Kat. II verbaut ist und dessen Transporthalter obendrein noch relativ fummelig daherkommt.
Im Heck funktioniert die Lageregelung gut, leider nicht farbig markiert und schlecht zu bedienen sind aber die Heben-/Senken-Taster in der Armlehne für den Geräteanbau. Außerdem ist die Bedienung der Zugwiderstandsregelung mit den getrennten Reglern für Lage und Zugkraft nicht nur erklärungsbedürftig, sondern es fehlt auch eine echte Mischregelung.
Super-leise Kabine
Womit wir schon in dem neuen Fahrerhaus des Puma wären — aber nicht, ohne den grandiosen Aufstieg vorher zu loben. Nicht zuletzt mit dem Griff an der linken Seite sowie den trittsicheren Stufen ist Case IH hier endlich der Durchbruch gelungen. Und auch in der Kabine überzeugen die hochwertigen Materialien genauso, wie die Geräuschmessung: Nur 68,4 dB(A) unter Last am Fahrerohr sind nicht nur auf dem Papier genial, auch in der Praxis ist die Laufruhe der Hammer!
Mit 68,4 dB(A) sensationell leise und mit hochwertigen Materialien ausgestattet: die neue Kabine des Puma.
(Bildquelle: Tovornik)
Das griffige Lenkrad und der Wendehebel mit Park-Stellung sind super, nur der Blinkerhebel sollte näher an das Lenkrad rücken.
(Bildquelle: Tovornik)
A-Holm-Anzeige und Terminal sind super klar, der Fahrhebel hat viele Knöpfe auf einer Ebene. Liebe zum Detail zeigt der kleine Dämpfer für den Deckel der Armlehne.
(Bildquelle: Tovornik)
Federung
Von Laufruhe konnte bei der Federung leider keine die Rede sein: So war bei unserem Testkandidaten das Zusammenspiel der neuen Federungen von Vorderachse (mit größeren Stickstoffblasen) und Kabine (mit semiaktiver Ansteuerung) bei unballastiertem Schlepper nicht gut. Offensichtlich war die Dämpfung viel zu stark (egal in welcher Einstellung), nur mit Ballast funktionierte die Sache besser. Wir hatten allerdings auch nicht die optionale „Active Vehicle Suspension“ im Test, bei der auch noch das Zusammenspiel mit der Schwingungstilgung des Hubwerkes koordiniert wird.
Bei der Bedienung können wir es ansonsten kurz machen: Während die neue Menüführung und die Konfigurationsmöglichkeiten im Terminal überzeugen, findet nicht jeder Fahrer die zahlreichen Taster in einer Ebene auf dem Fahrhebel intuitiv.
Genauso ist das mit nur einer Taste zum Auslösen des Vorgewende-Managements: Getrennte Tasten zum Start der Sequenz beim Absenken und zum Ausheben könnten gerade bei Ausläufern oder Masten die Sache vereinfachen.
Keyless Go?
Vereinfachen ist auch das richtige Stichwort zu dem optionalen Funkschlüssel mit Keyless Go-Funktion. Im Test hat dieser die Sache leider nur unnötig verkompliziert: Mal wurde er nicht erkannt, oder die Tür stand zu lange offen und der Puma wollte nicht starten. Mal schloss sich die Kabine beim Waschen selbstständig ab, obwohl der Schlüssel drin lag.
Hierzu würden wir aktuell also — trotz der echten Wegfahrsperre — noch abraten. Wir können uns aber vorstellen, dass künftig jeder Fahrer nur noch einen solchen Schlüssel hat: Damit kann er dann alle Case IH-Traktoren des Betriebes fahren, für die er eine Berechtigung hat. Außerdem könnten dann dort auch sofort sämtliche Einstellungs-Konfigurationen für das Terminal usw. abgerufen werden.
Nur 4,5 t Nutzlast
Obwohl der Puma mit seinen 2,88 m Radstand einen kompakten Eindruck macht, haben wir wegen des optionalen Motorblockseitenrahmens 13,85 m Wendekreis gemessen (VF 600/70 R 30 mit 2,04 m Spur). Passend zu den Vorderrädern waren mit VF 710/70 R 42 hinten ordentliche 2,05 m hohe Pneus montiert. Bei dem damit gewogenen Leergewicht von 10,44 t bleiben bei 15 t zulässigem Gesamtgewicht allerdings nur gut 4,5 t Nutzlast — das ist in dieser Liga schnell zu wenig.
Vor allem für die gut dosierbaren Bremsen mit einer Verzögerung von 5,7 m/s2 sollte hier mehr drin sein — zumal der Puma ja dank „Advanced Trailer Brake“ auch zu viel Schub des Anhängers erkennt und aktiv über die Anhängerbremsen eingreift.
Alles Weitere in Kürze
Insgesamt gibt es 20 LED-Arbeitsscheinwerfer mit zusammen 66.000 Lumen.
Case IH bietet ab Werk keine Reifendruckregelanlage an, für den Steyr gibt es die Anlage von TerraCare.
Statt Steckachse gibt es alternativ auch eine Flanschachse.
Der Puma hat ein reaktives Lenkorbitrol, und auch die Schnelllenkung ist Serie.
Die Spiegel sind elektrisch teleskopierbar.
Beim Öffnen der Heckscheibe fährt der Scheibenwischer in die Mittelposition.
Fehlen nur noch die Preise: In Standardausstattung steht der Puma 260 CVXDrive immerhin schon mit 293.500 Euro (alle Preise ohne MwSt.) in der Liste. Hinzu kommen noch Dinge wie die gefederte und gebremste Vorderachse (2.900 Euro) sowie die große VF-Bereifung von Michelin (8.340 Euro).
Dann fehlen noch die Vorbereitung für das Lenksystem samt RTK-Freischaltung (20.200 Euro) und das Fronthubwerk mit Management (7.100 Euro), so dass der Testkandidat zusammen mit der Luxury-Kabinenausstattung (6.100 Euro) sowie vielen weiteren Details auf einen Listenpreis von 366.600 Euro kommt.
Wir fassen zusammen
„Der beste Case IH, den wir je hatten!“, so können wir unser Testergebnis zusammenfassen. Egal, ob Leistung und Verbrauch des Motors, Ansteuerung und Laufruhe des Getriebes oder die tolle Kabine mit nur 68,4 dB(A) — hier passt nahezu alles!
Größtes Manko bei unserer Testmaschine war die Abstimmung der Vorderachs- und Kabinenfederung beim Fahren ohne Frontballast. Aber das bekommt Case IH sicherlich genauso in den Griff wie den Funkschlüssel, den man sich vermutlich in fünf Jahren nicht mehr wegdenken kann.
Praktikerurteile
Starker Arbeitsplatz
Jörg Selke hat einen Lohnbetrieb in Neuenkirchen-Vörden (westliches Niedersachsen), der viele Arbeiten rund um den Getreide- und Futterbau erledigt. Aufgrund des „Händlers um die Ecke“ kommen dabei seit vielen Jahren nur Schlepper von Case IH zum Einsatz. So konnte man 2023 bereits den Puma 260 CVXDrive z. B. vor einer Lemken Azurit-Maisdrille sowie einer Krone-Großballenpresse testen, bevor jetzt der eigene Puma geliefert wird. „Am besten gefallen hat uns der deutlich wertigere und sehr leise Arbeitsplatz sowie die bessere Motor-Getriebe-Abstimmung“, lobt Jörg Selke den neuen Puma. „Egal, ob der Fahrkomfort, die Bedienung der Ventilhebel oder die Menüführung im Terminal – Case IH hat an vielen Stellen deutlich aufgeholt“, so der Lohnunternehmer. Kritik gibt es auch von den Fahrern noch an Details wie z. B. den Sonnenrollos oder der Klappung des Kühlfachs.
Detlef Hüsemann aus Diepenau, Niedersachsen, bewirtschaftet in einer GbR einen Milchviehbetrieb mit 250 melkenden Kühen sowie rund 80 ha Grünland und jeweils etwa 70 ha Getreide und Mais. Im Oktober ist ein Case IH Puma 260 CVX auf den Hof gekommen, um einen Case IH 150 CVX sowie einen Fendt 714 Com 3 zu entlasten. Bislang hat der Puma rund 100 Stunden Gülle gefahren (18-m3-Schleppschlauchfass) sowie Getreide gedrillt (3-m-Kreiseleggen-Drillkombination). Dabei hat der Schlepper mit seinem Fahrkomfort sowie vor allem seiner niedrigen Lautstärke überzeugt. „Außerdem gefällt uns der neue Joystick deutlich besser als beim bisherigen Puma“, so der Praktiker.