Mit der Raupe in den Weinberg?
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Aber kommen wir erst mal zur Technik:
Aber kommen wir erst mal zur Technik:
Stichwort Raupe:
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Alles Weitere in Kürze:
- Die Zapfwelle wird elektro-hydraulisch geschaltet und bietet zwei Drehzahlen (540/540E oder 540/1 000), die extern gewechselt werden.
- Das Heckhubwerk der Kat. II bietet laut Kubota 2,3 t Hubkraft, das ist gut.
- Bei der Hydraulik gibt es nur eine Zahnradpumpe mit 69 l/min. Das kann gerade im Wein- und Obstbau mit komplexen Geräte-Kombinationen knapp werden.
- Bis zu fünf Steuergeräte vorne und hinten sind dagegen prima.
- Optional gibt es ein Tellus-Terminal zum Beispiel für die Bedienung eines Lenksystems oder zur Steuerung von ISO-Bus-Geräten.
- Unser Testschlepper war mit dem PSR-Lenksystem von Reichhardt ausgestattet. Darüber berichten wir später in einem separaten Artikel.
Während Rad und Raupe in Sachen Spurstabilität beide mit „gut“ bewertet werden, ist die Raupe bei den Vibrationen, dem Lenkverhalten und dem Fahrkomfort teils mehr als eine Note schlechter als der Radschlepper. Offensichtlich den extrem trockenen Einsatzbedingungen während des Testes geschuldet ist die Tatsache, dass die Raupe bei der Zugkraftübertragung und dem Schlupf kaum besser abschneidet als der Radtraktor. In Sachen Steigfähigkeit und geringer Spurbildung macht der Raupe dagegen keiner etwas vor. Und dabei wird die Gefahr von Narbenschäden bei beiden Fahrwerksvarianten von den Fahrern genau gleich bewertet.
Während Rad und Raupe in Sachen Spurstabilität beide mit „gut“ bewertet werden, ist die Raupe bei den Vibrationen, dem Lenkverhalten und dem Fahrkomfort teils mehr als eine Note schlechter als der Radschlepper. Offensichtlich den extrem trockenen Einsatzbedingungen während des Testes geschuldet ist die Tatsache, dass die Raupe bei der Zugkraftübertragung und dem Schlupf kaum besser abschneidet als der Radtraktor. In Sachen Steigfähigkeit und geringer Spurbildung macht der Raupe dagegen keiner etwas vor. Und dabei wird die Gefahr von Narbenschäden bei beiden Fahrwerksvarianten von den Fahrern genau gleich bewertet.
Während Rad und Raupe in Sachen Spurstabilität beide mit „gut“ bewertet werden, ist die Raupe bei den Vibrationen, dem Lenkverhalten und dem Fahrkomfort teils mehr als eine Note schlechter als der Radschlepper. Offensichtlich den extrem trockenen Einsatzbedingungen während des Testes geschuldet ist die Tatsache, dass die Raupe bei der Zugkraftübertragung und dem Schlupf kaum besser abschneidet als der Radtraktor. In Sachen Steigfähigkeit und geringer Spurbildung macht der Raupe dagegen keiner etwas vor. Und dabei wird die Gefahr von Narbenschäden bei beiden Fahrwerksvarianten von den Fahrern genau gleich bewertet.