Tuning | Tuning-Tipps zum Feldhäcksler und Silage-Technik

Das Lohnunternehmen Heinrich Kersen hat sich einen Zusatztank auf den Claas Jaguar 840 konstruiert. Der Tank wurde geschweißt, lackiert und dann auf der Motorhaube des Häckslers untergebracht. Dort ist er weder dem Turm im Weg, noch versperrt er die Sicht des Fahrers. Mit diesem Zusatzvolumen kann den ganzen Tag ohne Tankstopp gehäckselt werden. (Bildquelle: H. Kersen )

Auf dem Claas Jaguar 860 hat das Lohnunternehmen Harries Räder der Größe 900/60 R 32 montiert. Werksseitig ist die Ausrüstung nicht lieferbar. Der Lohnbetrieb hat es mit dem lokalen TÜV-Prüfer aber geschafft, diese bodenschonende Bereifung offiziell in die Fahrzeugpapiere einzutragen. (Bildquelle: Lohnunternehmen Harries )

Im Raum zwischen Motor und Kühler im Jaguar haben die Fahrer vom Agrarservice Nortrup eine Automatikrolle für den Luftschlauch untergebracht. Von dort sind fast alle Punkte der Maschine zugänglich und können so einfach (zumindest grob) gereinigt werden. (Bildquelle: Agrarservice Nortrup)

Beim Agrarservice Nortrup hat man am Claas Jaguar 970 am Heck zwei Winkel montiert, die das Abschleppseil aufnehmen. So ist es immer griffbereit untergebracht und schnell zugänglich ohne verdreht zu sein oder ähnliches. Die Winkel wurden eigens geschweißt. (Bildquelle: Agrarservice Nortrup)

Damit Sprühdosen oder sonstige Dosengebinde stets griffbereit sind, haben sich Kollegen vom Agrarservice Nortrup eine Halterung aus Rohrstücken für selbige gebaut und sie an die schwenkbare Werkzeugkastenkonsole des Claas Jaguar geschraubt. (Bildquelle: Agrarservice Nortrup)

Auf dem Betrieb Huber hat man am Verleseband des Grimme RH 20-45 zwei zusätzliche LED-Scheinwerfer angebracht, die den Arbeitsbereich besser ausleuchten. Außerdem haben Hubers eine schwenkbare Rutsche konstruiert, die mit einem Hebel ein- und ausgeschwenkt und mit einem Feder­stecker in der jeweils passenden Position arretiert wird. (Bildquelle: B. Huber)

Die nächsten Themen bei uns im Tuning sind: Traktoren, Bagger und Zubehör, Brennholz/Forst (Bildquelle: Redaktion profi)