Was wurde aus?

Was wurde eigentlich aus der Firma Unsinn?

Die letzte große Entwicklung von Unsinn war der selbstfahrende Rübenreinigungslader Star, den Kleine Mitte der 1990er über­nommen hat. (Bildquelle: Hien)

Unsinn gehörte zu den Urgesteinen der Landtechnik in Deutschland, bekannt zuletzt vor allem durch die Rübenreinigungstechnik und den Fahrzeugbau. Das Unternehmen wurde vor 120 Jahren von Sebastian Unsinn in Ecknach (Bayern) gegründet und zog nach dem Zweiten Weltkrieg ins benachbarte Aichach um. In den besten Zeiten waren rund 400 Mitarbeiter beschäftigt.
Zum Programm von Unsinn (Markenname „Unsinn record“) gehörten in den 1950er Jahren Miststreuer, Einachsanhänger für die Grünfutterernte und weitere landwirtschaftliche Transportfahrzeuge. Später wurde das Angebot um Düngerstreuer ergänzt.


Vorreiter der Rübenreinigung

Unsinn ist einer der Vorreiter der Rübenreinigung am Feldrand. Bereits vor 60 Jahren gehörte ein Rübenreiniger mit zapfwellengetriebenem Förderband zum Angebot. Es folgten kurz darauf moderne Ladewagen, wobei auch Modelle mit seitlich versetzter Anhängung produziert...

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