Energieeffizienter Schaufelmischer
Die Green-Energy Max Zintl GmbH bietet den neuen Schaufelmischer an. Dieser eignet sich für Behälter ohne Betondecke zum Mischen von Gülle und Gärsub–strat. Die groß dimensionierten Schaufelarme ermöglichen das Rühren und Mischen bei Füllständen von 0,5 bis 8,0 m. Eine hochfeste Zweikomponenten-Beschichtung schützt den Schaufelmischer vor Korrosion. Laut Hersteller hat der neue Schaufelmischer ein hohes Mischvermögen bei vergleichbar geringer Anschlussleistung. Wegen des geringen Energieverbrauchs sind bis zu 40 % der Investitionskosten bei Anschaffung dieses Rührwerks förderfähig (Förderprogramm Energieeffizienz in der Wirtschaft).
green-energy-zintl.de
Rührwerk für schwierige Substrate
Suma hat mit dem neuen Stabrührwerk FTX sein Portfolio an langsam drehenden Rührwerken erweitert. Das FTX eignet sich laut Hersteller für schwierige Substrate mit einem Trockensubstanzgehalt bis 15 %. Das FTX hat laut Hersteller mit 6,5 kN eine hohe Schubkraft und eine Nennleistung von 15 kW.
Der für den Antrieb des Rührwerks eingesetzte Motor entspricht der Effizienzklasse IE4 mit einem sehr hohen Wirkungsgrad von 93,3 %. Die Stromaufnahme ist dadurch deutlich reduziert. Somit ist das Stabrührwerk FTX durch die Bundesanstalt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) förderfähig.
Darüber hinaus hat Suma das Rührwerk durch die Rohr-in-Rohr-Bauweise auf Langlebigkeit ausgelegt. Dank eines Dichtungssystems kann ein Einbau bis 8 m unter Füllstand erfolgen. Das FTX-Stabrührwerk ist in vier Längen von 4 bis 6 m erhältlich. Mit einem Hydraulikzylinder lässt sich die vertikale Neigung verstellen.
suma.de
Energieeffizienter Schaufelmischer
Die Green-Energy Max Zintl GmbH bietet den neuen Schaufelmischer an. Dieser eignet sich für Behälter ohne Betondecke zum Mischen von Gülle und Gärsub–strat. Die groß dimensionierten Schaufelarme ermöglichen das Rühren und Mischen bei Füllständen von 0,5 bis 8,0 m. Eine hochfeste Zweikomponenten-Beschichtung schützt den Schaufelmischer vor Korrosion. Laut Hersteller hat der neue Schaufelmischer ein hohes Mischvermögen bei vergleichbar geringer Anschlussleistung. Wegen des geringen Energieverbrauchs sind bis zu 40 % der Investitionskosten bei Anschaffung dieses Rührwerks förderfähig (Förderprogramm Energieeffizienz in der Wirtschaft).
green-energy-zintl.de
Rührwerk für schwierige Substrate
Suma hat mit dem neuen Stabrührwerk FTX sein Portfolio an langsam drehenden Rührwerken erweitert. Das FTX eignet sich laut Hersteller für schwierige Substrate mit einem Trockensubstanzgehalt bis 15 %. Das FTX hat laut Hersteller mit 6,5 kN eine hohe Schubkraft und eine Nennleistung von 15 kW.
Der für den Antrieb des Rührwerks eingesetzte Motor entspricht der Effizienzklasse IE4 mit einem sehr hohen Wirkungsgrad von 93,3 %. Die Stromaufnahme ist dadurch deutlich reduziert. Somit ist das Stabrührwerk FTX durch die Bundesanstalt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) förderfähig.
Darüber hinaus hat Suma das Rührwerk durch die Rohr-in-Rohr-Bauweise auf Langlebigkeit ausgelegt. Dank eines Dichtungssystems kann ein Einbau bis 8 m unter Füllstand erfolgen. Das FTX-Stabrührwerk ist in vier Längen von 4 bis 6 m erhältlich. Mit einem Hydraulikzylinder lässt sich die vertikale Neigung verstellen.
suma.de
Solarmodul mit zwei Betriebsmodi
Das neue lichtdurchlässige Photovoltaikmodul Theia von Insolight kennt zwei Betriebszustände: Entweder lässt es viel Sonnenlicht hindurch und produziert dafür wenig Strom, oder es lässt wenig Licht hindurch und erzeugt mehr Strom.
Theia steht für translucency, high effinciency in Agrivoltaics. Das Modul ist ein Konzentratormodul mit Hochleistungssolarzellen. Solche Solarzellen haben einen etwa doppelt so hohen Wirkungsgrad wie normale Solarzellen aus Silizium. Sie versorgen zum Beispiel Raumsonden mit Energie.
Bei dem Theia-Modul belegen die Hochleistungszellen nur einen geringen Teil der Fläche. So dringt immer Sonnenlicht durch die Trägerplatte aus Glas. Eine mit Linsen bestückte Glasplatte bündelt das Sonnenlicht und lenkt es auf die Solarzellen. Durch Verschieben der Bodenplatte lässt sich der Einfallswinkel der Sonnenstrahlen im Tagesverlauf ausgleichen und der Grad der Lichtdurchlässigkeit steuern.
insolight.ch
Gerüstet für die 44. BImSchV
Das EasyNOx von Motortech ist ein Monitoringsystem, welches bei Biogas-Bhkw die Emissionen an Stickoxiden (NOx) überwacht und dokumentiert. Es hilft die Forderungen der 44. BImSchV umzusetzen, in dem es die Messwerte eines NOx-Sensors und die Motortemperatur manipulationssicher speichert. Den Normalbetrieb des Bhkw erkennt das System bei der Basic-Variante am Ladedruck. Bei der jetzt auch verfügbaren Extended-Variante holt sich das Monitoringsystem Daten zur Motorlast aus der übergeordneten Bhkw-Steuerung.
Das EasyNOx kann zwei Motoren gleichzeitig überwachen. Es bildet vom aktuell gemessenen NOx-Wert Tagesmittelwerte und dokumentiert sie im on-board Datenspeicher. Dort können sie über zehn Jahre gespeichert werden. Ein Multitouch-Display zeigt den aktuellen NOx und den O2-Wert, den Mittelwert, die Temperaturen und auch Warnmeldungen an. Zukünftig soll die Extended-Version auch die Klopfregelung und die Zündung visualisieren können. Das Display ist in ein Metallgehäuse eingebaut.
motortech.de
Goldmedaille für H2-Bhkw
Der 2G Energy AG ist es mit dem neuen Bhkw agenitor H2 erstmals gelungen, die Kraft-Wärme-Kopplung für die Erzeugung von Strom und Wärme aus Wasserstoff nutzbar zu machen. Die Neuentwicklung basiert auf einem Erdgas-Blockheizkraftwerk. In einem Pilotprojekt mit den Stadtwerken Haßfurt wurde das Wasserstoff-Bhkw bis zur Serienreife gebracht. Im Gegensatz zu Erdgas-Bhkw werden beim agenitor H2 NOx-Emissionen nahe Null erreicht. Mit der Technologie des agenitor H2 von 2G kann künftig eine weitere Kategorie von Kleinkraftwerken bedarfsgerecht und CO2-neutral Elektroenergie erzeugen. Brennstoffzellen als Technologiealternative sind nach dem aktuellen Stand der Technik deutlich teurer und für diesen Einsatzzweck noch nicht serienreif.
2-g.com
Silbermedaille für Serviceöffnung
Die Erich Stallkamp ESTA GmbH hat eine gasdichte Serviceöffnung für Biogasfermenter entwickelt. Diese vereinfacht die Wartungen an der innenliegenden Fermentertechnik. So muss zum Beispiel bei einem Rührwerkwechsel nach Angaben des Herstellers das Fermenterdach nicht entfernt werden. Es ist nur der Füllstand im Fermenter anzuheben. Das wenige, restliche Gas im Öffnungsbereich wird über das Lösen von Schrauben abgelassen. Danach kann das Servicepersonal die Klappe gefahrlos öffnen. Dank des minimierten Methanaustrags schützt die gasdichte Serviceöffnung das Klima und reduziert den wirtschaftlichen Schaden.
stallkamp.de
