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Aussaatmenge zu hoch
Einige Leser machten uns auf einen Fehler beim Vergleich der Hängewaagen aufmerksam, für den wir uns entschuldigen. Im Beitrag stand für 200 kg/ha Aussaatstärke und eine 1/40-ha-Abdrehprobe: „Mit 4,60 kg anstatt der 5 kg zeigte diese Waage exakt 8 % zu wenig an. Hätten Sie daraufhin Ihre Sämaschine abgedreht, würden Sie Ihre gewünschte Saatstärke um ganze 16 kg/ha unterschreiten.“ Richtig ist: Dreht man noch einmal ab, bis die Waage 5 kg anzeigt (= plus 8,7 %), dann würde man 17,4 kg/ha zu viel Saatgut aussäen.
Ihre Redaktion profi
Gigant 500 nicht vorgestellt
Der Gigant 500 von Deutz-Fahr wurde 1997 nicht öffentlich vorgestellt. Vielmehr stand das Funktionsmuster des Feldhäckslers noch lange in Schönebeck auf dem Werksgelände. Die technischen Angaben zur Motorleistung und Häckseltrommel stimmen aber. Wir waren bei der Entwicklung des Gigant 400 für die Erntevorsätze, die Häckselgut-Zuführung und den Unicracker zuständig. Beim Gigant 500 verantworteten wir den Hauptentwurf des Häckselaggregates.
Christoph Schlegel
Ingenieurbüro Friel & Schlegel
18057 Rostock
Christoph Schlegel
Ingenieurbüro Friel & Schlegel
18057 Rostock
Ergänzungen zum Wildtierretter Sensosafe
Zum Wildtierretter SensoSafe von Pöttinger erreichten uns einige Leseranfragen, die wir mit Hilfe unseres Autors Georg Ramharter vom Josephinum Research gerne beantworten:
Den Verkauf des SensoSafe startet Pöttinger zum 1. August 2021.
Beim SensoSafe ist ein Kompromiss zwischen Fahrgeschwindigkeit und kompakter Mäher-Bauweise nötig. Bis 8 km/h ist die Wildtiererkennung gut.
Bei verantwortungsvollem Umgang und richtigem Abschätzen der vorliegenden Einsatzbedingungen erhöht das System die Überlebenschance für Wildtiere deutlich. So wie bei jeder Maschine stößt man auch beim SensoSafe auf physikalische und technische Grenzen der Technik.
In Deutschland gibt es einen Förderpool für die Wildtierrettung, und Pöttinger ist aktuell bemüht, für SensoSafe eine Förderfähigkeit zu schaffen.
Für mehr Akzeptanz könnten die Jagdausübungsberechtigten und Praktiker am besten das Gespräch suchen, um über eine Beschaffungs-Gemeinschaft zu diskutieren. Aus Sicht der Landwirtschaft bietet SensoSafe durchaus Vorteile in puncto Futterqualität, die sich auf die Leistung sowie die Tierarztkosten und den Leistungsentgang bei einer Erkrankung auswirkt. Tierleid und weitere ethische Ansätze können in Zahlen allerdings nur schwierig ausgedrückt werden.
Ihre Redaktion profi
Den Verkauf des SensoSafe startet Pöttinger zum 1. August 2021.
Beim SensoSafe ist ein Kompromiss zwischen Fahrgeschwindigkeit und kompakter Mäher-Bauweise nötig. Bis 8 km/h ist die Wildtiererkennung gut.
Bei verantwortungsvollem Umgang und richtigem Abschätzen der vorliegenden Einsatzbedingungen erhöht das System die Überlebenschance für Wildtiere deutlich. So wie bei jeder Maschine stößt man auch beim SensoSafe auf physikalische und technische Grenzen der Technik.
In Deutschland gibt es einen Förderpool für die Wildtierrettung, und Pöttinger ist aktuell bemüht, für SensoSafe eine Förderfähigkeit zu schaffen.
Für mehr Akzeptanz könnten die Jagdausübungsberechtigten und Praktiker am besten das Gespräch suchen, um über eine Beschaffungs-Gemeinschaft zu diskutieren. Aus Sicht der Landwirtschaft bietet SensoSafe durchaus Vorteile in puncto Futterqualität, die sich auf die Leistung sowie die Tierarztkosten und den Leistungsentgang bei einer Erkrankung auswirkt. Tierleid und weitere ethische Ansätze können in Zahlen allerdings nur schwierig ausgedrückt werden.
SFH 4510 an Claas verkauft
Dass die Fertigung des ersten selbstentwickelten und 1982 vorgestellten Häckslers von Deutz-Fahr mangels Erfolg wieder eingestellt wurde, stimmt so nicht. Es wurden von dem SFH 4510 vielmehr Prototypen gebaut und erfolgreich getestet. Aber bei KHD war man plötzlich der Meinung, dass sich eine solche Maschine nicht rechnen würde, und man verabschiedete sich vorerst komplett aus der Selbstfahr-Häckseltechnik. Der SFH 4510 ging also nie in Serie, sondern KHD verkaufte das Know-how und alle Patente an Claas. In Harsewinkel installierte man einen Motor von Mercedes-Benz und die eigene Kabine — fertig war der Jaguar 600 als Grundstein für die erfolgreichen Feldhäcksler.
Andreas Pittroff
via Facebook
Andreas Pittroff
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Falsche Telefonnummer
Leider hat sich in unserem dritten Teil zu den Gebrauchtteilehändlern bei einer Telefonnummer ein Tippfehler eingeschlichen. Die richtige Mobilfunk-Nummer von Christoph Ammer, der mit gebrauchten Teilen vom JCB Fastrac handelt, lautet: +49/1 51/16 73 53 44.
Ihre Redaktion profi
Schweißverbot an der Deichsel
Beim Tipp „Sicher stehen“ vermutete ich erst einen Sicherheitsmangel. Denn auf den ersten Blick war der Auftritt am Deichselholm angeschweißt. Dem ist aber nicht so: Denn die Schweißnähte am Aufstieg befinden sich nicht an der Deichsel, sondern an U-Eisen, die über den Deichselholm gestülpt wurden. Und eine Schraube sichert das Ganze. Hier wurde also alles richtig gemacht.
Es ist verboten, an Zugeinrichtungen zu schweißen, sie anzuwärmen oder auszurichten. Andernfalls erlischt die Betriebserlaubnis, und bei einem Unfall haftet die ausführende Person in vollem Umfang. Übrigens, es gibt für die Befestigung von Auftritten und Podesten auch praktische Klemm-Lösungen zur fachgerechten Befestigung.
Michael Zärle
86678 Ehingen
Es ist verboten, an Zugeinrichtungen zu schweißen, sie anzuwärmen oder auszurichten. Andernfalls erlischt die Betriebserlaubnis, und bei einem Unfall haftet die ausführende Person in vollem Umfang. Übrigens, es gibt für die Befestigung von Auftritten und Podesten auch praktische Klemm-Lösungen zur fachgerechten Befestigung.
Michael Zärle
86678 Ehingen