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Fernfahrer des Monats November
Traktor-Verrückte gibt es überall. In Tschechien ist Martin Havelka aus Škrdlovice (Böhmen) inzwischen eine Legende unter den Traktorfans. Vor fünf Jahren unternahm er mit seinem Zetor Z 25 (25 PS) von Baujahr 1951 die erste große Tour. Schon einige Male fuhr er bei der Traktor-WM zum Großglockner (traktorwm.at) mit.
Seine längste Reise führte ihn 2018 nach Schweden. Nach einer mehrtägigen Fahrt durch die Tschechische Republik und Polen erreichte er Swinoujscie (Svinemünde) an der Ostsee. Von dort ging es per Fähre weiter nach Trelleborg in Schweden.
Von Trelleborg aus legte er an der Ostküste Schwedens mehr als 1 200 km Richtung Norden zurück. Dabei traf er sich mit schwedischen Oldtimerfreuden und Zetor-Sammlern. Das Highlight war ein Besuch im Zetor-Museum in Ystad. Das am weitesten entfernte Ziel war die Insel Orust, 100 km nördlich von Göteborg gelegen. Dort traf Havelka auf
den schwedischen Zetor-Fachmann Christen Olsson, der über 30 Traktoren des Typs Zetor 25 besitzt. Das ist insofern kein Kunststück, denn auf der Insel Orust hatte Zetor in besten Zeiten einen Marktanteil von 70 %!
Das einzige Hindernis war für Martin Havelka auf dem langen Weg nach und durch Schweden das Wetter. Er hatte sich auf Regen eingestellt und wurde von tropischen Temperaturen überrascht: „Zeitweise fühlte ich mich wie auf einem Grill, von unten ein heißer Ofen und von oben die Sonne.“ Erholen konnte sich Havelka jeweils am Abend, denn statt im Wohnwagen oder Zelt übernachtete er in Hotels. Seine Familie begleitete ihn im Pkw und beförderte sein Gepäck.
In vier Wochen legte das Team rund 3 000 km zurück. An die Wiederholung solch einer Tour ist derzeit nicht zu denken. Aber wenn es wieder losgehen sollte, dann in den Süden. Die Feuertaufe für Sonne und Hitze hat Martin Havelka 2018 in Schweden erfolgreich bestanden.
Seine längste Reise führte ihn 2018 nach Schweden. Nach einer mehrtägigen Fahrt durch die Tschechische Republik und Polen erreichte er Swinoujscie (Svinemünde) an der Ostsee. Von dort ging es per Fähre weiter nach Trelleborg in Schweden.
Von Trelleborg aus legte er an der Ostküste Schwedens mehr als 1 200 km Richtung Norden zurück. Dabei traf er sich mit schwedischen Oldtimerfreuden und Zetor-Sammlern. Das Highlight war ein Besuch im Zetor-Museum in Ystad. Das am weitesten entfernte Ziel war die Insel Orust, 100 km nördlich von Göteborg gelegen. Dort traf Havelka auf
den schwedischen Zetor-Fachmann Christen Olsson, der über 30 Traktoren des Typs Zetor 25 besitzt. Das ist insofern kein Kunststück, denn auf der Insel Orust hatte Zetor in besten Zeiten einen Marktanteil von 70 %!
Das einzige Hindernis war für Martin Havelka auf dem langen Weg nach und durch Schweden das Wetter. Er hatte sich auf Regen eingestellt und wurde von tropischen Temperaturen überrascht: „Zeitweise fühlte ich mich wie auf einem Grill, von unten ein heißer Ofen und von oben die Sonne.“ Erholen konnte sich Havelka jeweils am Abend, denn statt im Wohnwagen oder Zelt übernachtete er in Hotels. Seine Familie begleitete ihn im Pkw und beförderte sein Gepäck.
In vier Wochen legte das Team rund 3 000 km zurück. An die Wiederholung solch einer Tour ist derzeit nicht zu denken. Aber wenn es wieder losgehen sollte, dann in den Süden. Die Feuertaufe für Sonne und Hitze hat Martin Havelka 2018 in Schweden erfolgreich bestanden.
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