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Modell des Monats September
Meistens dauert es eine Weile, bis es Modelle von sehr neuen Traktoren und Landmaschinen gibt. Ganz anders agiert Jürgen Lapp aus 36272 Niederaula (Hessen). Er hat sich darauf spezialisiert, Neuerscheinungen auf dem Landtechnikmarkt wie den Ladewagen Fendt Tigo XR 100 sehr zeitnah im Maßstab 1 : 32 nachzubauen.
Wobei zeitnah relativ ist. Lapp hat allein bis zur Fertigung des ersten Bauteils 20 Arbeitsstunden in die Recherche investiert, um Unterlagen und genaue Maße zu bekommen. Dafür verwendet er vor allem die Homepage des Herstellers, fährt aber auch mit dem Fotoapparat, dem Zollstock und der Messlehre zum Original. Weitere 15 Stunden folgten am PC, um CAD-Zeichnungen für die CNC-Maschine anzufertigen. In der Werkstatt hat Jürgen Lapp insgesamt mit der Herstellung der Teile auf der Fräsbank, dem Zusammenbau, der Lackierung und der Endmontage 145 Stunden verbracht.
Der Ladewagen besteht hauptsächlich aus Messing und Aluminiumblech. Bis das Modell im Maßstab 1 : 32 fertig war, brauchte der Miniaturfabrikant rund 180 Arbeitsstunden.
„Es ist und bleibt ein Hobby, und der Lohn ist die Gewissheit, ein echtes Unikat hergestellt zu haben“, sagt der Modellbauer. Was er außer dem Fendt Tigo XR 100 sonst noch gebaut hat, ist auf seiner Internet- und Facebook-Seite zu finden.
agrarmodelle-lapp.de
Wobei zeitnah relativ ist. Lapp hat allein bis zur Fertigung des ersten Bauteils 20 Arbeitsstunden in die Recherche investiert, um Unterlagen und genaue Maße zu bekommen. Dafür verwendet er vor allem die Homepage des Herstellers, fährt aber auch mit dem Fotoapparat, dem Zollstock und der Messlehre zum Original. Weitere 15 Stunden folgten am PC, um CAD-Zeichnungen für die CNC-Maschine anzufertigen. In der Werkstatt hat Jürgen Lapp insgesamt mit der Herstellung der Teile auf der Fräsbank, dem Zusammenbau, der Lackierung und der Endmontage 145 Stunden verbracht.
Der Ladewagen besteht hauptsächlich aus Messing und Aluminiumblech. Bis das Modell im Maßstab 1 : 32 fertig war, brauchte der Miniaturfabrikant rund 180 Arbeitsstunden.
„Es ist und bleibt ein Hobby, und der Lohn ist die Gewissheit, ein echtes Unikat hergestellt zu haben“, sagt der Modellbauer. Was er außer dem Fendt Tigo XR 100 sonst noch gebaut hat, ist auf seiner Internet- und Facebook-Seite zu finden.
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