Rückkehr des Anbauhäckslers?
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Ich kann mir den Anbauhäcksler als Nischenlösung für bestimmte Rahmenbedingungen vorstellen.
Gibt es einen Markt für Anbauhäcksler?
Aber: Gibt es heute überhaupt noch einen Markt für Anbauhäcksler? Etablierte Hersteller wie Kemper und Pöttinger haben sich vor kurzem sicher nicht aus dem Geschäft zurückgezogen, weil hier viel Geld zu verdienen ist.
Für das Konzept spricht, dass es mit einer Messertrommel arbeitet und dass passende Schlepper mit 500 PS, stufenlosem Getriebe und Rückfahreinrichtung zur Verfügung stehen. Wir können uns den Anbauhäcksler vielleicht als Nischenlösung vorstellen: Wenn z. B. die Großtraktoren wirklich frei sind. Auch wenn der Anbauhäcksler als Spitzenbrecher dem Selbstfahrer zur Seite steht. Oder wenn der Selbstfahrer schon im Silomais ist und der angebaute Häcksler noch das letzte Gras häckselt. Nicht zuletzt bietet ein Anbaugerät einen leichteren Einstieg in die Eigenmechanisierung. Natürlich muss ein entsprechendes Maß an Bedienkomfort gegeben sein.
Keine DeLuTa in diesem Jahr
Aber auch kleinere Technik kommt in diesem Monat nicht zu kurz: Wir berichten z. B. über die neue, 3 m breite Horsch Versa (Seite 46) und das neue Kuhn-Heckmähwerk (Seite 48). Weitere Themen sind Holzspalter (Seite 64) und gebrauchte Striegel (Seite 68). Nicht zu vergessen: 2000 starteten wir mit der Veredlungstechnik, die 20 Jahre lassen wir Revue passieren (Seite 90), weitere Teile folgen.
Wir hoffen, für Sie ist viel Lesestoff dabei, und wünschen Ihnen, dass Sie gesund durch die Zeit kommen.