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NIRS-Güllesensoren helfen. Denn nur wer weiß, was drin ist, kann Gülle gut verteilen.
Kontinuierlich messen
Das ist bei der Gülleanalyse mit Nuklearer Magnetischer Resonanz (NMR) Spektroskopie nicht so. Samson stellte diese Technik auf der letzten Agritechnica neu vor und erhielt eine Silbermedaille. Über den Stand der Technik berichteten wir in der August-Ausgabe von profi. Die NMR-Technik funktioniert wie ein Kernspintomograf. Der Messvorgang dauert drei bis fünf Minuten. Die Probe muss dabei ruhig stehen. Das Verfahren kann also wie das Labor nur diskontinuierlich Stichproben analysieren.
Der größte Schlüssel für die Genauigkeit von NIRS-Güllesensoren ist die Anzahl an Systemen im Markt. Denn je mehr Messdaten in die zentralen Datenbanken der Sensorhersteller fließen, desto besser und genauer werden die Kalibrierfunktionen für die gängigsten Güllearten und für Gärreste. Hingegen ist bei der NMR-Analyse die Gülleart egal, und für die Kalibrierung des Systems sind keine aufwändigen Referenzmessungen im Labor nötig.