Krampe: Elektronisch-hydraulische Zwangslenkung
Genau in der Spur
vor 12 Jahren
Krampe bietet eine elektronisch-hydraulische Zwangslenkung an, die sowohl bei Tandem- als auch bei Tridemanhängern eingesetzt werden kann.
Der Sicherheits-Lenkcomputer übernimmt dabei nach Herstellerangaben die Impulse, die vom Drehwinkelgeber ermittelt werden. Der Drehwinkelgeber wird im Bereich der Zugöse montiert und mittels eines kleinen Gestänges mit dem Zugfahrzeug verbunden. Dabei können unterschiedliche Einbausituationen berücksichtigt werden.
Die Zugmaschine muss über einen Load-Sensing-Anschluss verfügen. Anders als mit einer voll-hydraulischen Lenkung können mit der elektronischen Variante verschiedene Programme gefahren werden. Auf dem Anzeige- und Bedienterminal, das auf der Schlepperkabine sitzt, kann zwischen einem „Feldmodus“ und einem „Straßenmodus“ gewählt werden.
Der „Straßenmodus“ ist fest programmiert und bietet eine höchstmögliche Sicherheit bei Straßenfahrt. Im „Feldmodus“ kann der Fahrer zwischen unterschiedlichen Programmen auswählen, z.B. um einem Hangabdrift entgegen zu wirken. Auch einzelne Achsen können individuell angesteuert werden, um z.B. bei Rückwärtsfahrt einen optimalen Lenkeinschlag zu erzielen. Der Knickwinkel an der Deichsel hat dann keinen Einfluss mehr auf den Lenkwinkel der gelenkten Achsen. Bei Geschwindigkeiten über 15 km/h schaltet die Elektronik zur Erhöhung der Verkehrssicherheit automatisch in den „Straßenmodus“.
Die Fahrgeschwindigkeit des Anhängers wird über zwei Radsensoren ermittelt. Bei Störungen an der Elektronik oder bei mangelhafter Ölversorgung funktionieren die Achsen wie normale Nachlauf-Lenkachsen.
Die elektronisch-hydraulische Lenkung bietet wesentlich mehr Möglichkeiten als die herkömmlichen hydraulischen Systeme. Eine Zulassung für den öffentlichen Straßenverkehr liegt vor.
Der Sicherheits-Lenkcomputer übernimmt dabei nach Herstellerangaben die Impulse, die vom Drehwinkelgeber ermittelt werden. Der Drehwinkelgeber wird im Bereich der Zugöse montiert und mittels eines kleinen Gestänges mit dem Zugfahrzeug verbunden. Dabei können unterschiedliche Einbausituationen berücksichtigt werden.
Die Zugmaschine muss über einen Load-Sensing-Anschluss verfügen. Anders als mit einer voll-hydraulischen Lenkung können mit der elektronischen Variante verschiedene Programme gefahren werden. Auf dem Anzeige- und Bedienterminal, das auf der Schlepperkabine sitzt, kann zwischen einem „Feldmodus“ und einem „Straßenmodus“ gewählt werden.
Der „Straßenmodus“ ist fest programmiert und bietet eine höchstmögliche Sicherheit bei Straßenfahrt. Im „Feldmodus“ kann der Fahrer zwischen unterschiedlichen Programmen auswählen, z.B. um einem Hangabdrift entgegen zu wirken. Auch einzelne Achsen können individuell angesteuert werden, um z.B. bei Rückwärtsfahrt einen optimalen Lenkeinschlag zu erzielen. Der Knickwinkel an der Deichsel hat dann keinen Einfluss mehr auf den Lenkwinkel der gelenkten Achsen. Bei Geschwindigkeiten über 15 km/h schaltet die Elektronik zur Erhöhung der Verkehrssicherheit automatisch in den „Straßenmodus“.
Die Fahrgeschwindigkeit des Anhängers wird über zwei Radsensoren ermittelt. Bei Störungen an der Elektronik oder bei mangelhafter Ölversorgung funktionieren die Achsen wie normale Nachlauf-Lenkachsen.
Die elektronisch-hydraulische Lenkung bietet wesentlich mehr Möglichkeiten als die herkömmlichen hydraulischen Systeme. Eine Zulassung für den öffentlichen Straßenverkehr liegt vor.