Direktsaat mit Flügelsäscharen

Den Boden bearbeiten,Säen und Rückverfestigen:Das alles erledigt dieneue 6-m-SämaschineHorsch Airseeder CO 6.25mit Säwagen in einem Arbeitsgang.Die Maschinekann als Direktsaatmaschineoder nach einer flachenStoppel- oder Pflugbearbeitungeingesetztwerden. Der Säwagen SW2500 D mit einem Volumenvon 2 500 l ist mit seinerdreieckigen Bauweisesehr eigenwillig konstruiert.Dadurch sind jedochenge Wendekreise möglich.Die Flügel-Säschare desAirseeders sind an einemgefederten Arm befestigt.Der Durchgang beträgt 54cm, so daß auch großeStrohmengen ohne Verstopfungenbewältigtwerden, so Horsch. DieFlügelschare arbeiten nurauf Saattiefe. Jedes Scharöffnet auf dem wasserführendenBodenhorizonteinen Streifen von ca. 30cm. Strohreste und Erdewerden durch die Fahrgeschwindigkeitleicht angehoben.Das Saatgutwird auf 2/3 der Zinkenbreiteverteilt. Und derErdstrom bedeckt dahinterdas Saatgut. Es bleibtein ungesäter Streifen von10 cm zwischen den Saatbändern.Der dreireihigeStriegel zwischen Flügelsäscharenund Packerschließt die Saatreihenund ebnet den Boden ein.Der Tandem-Reifenpackerdrückt nur das jeweiligeSaatgutband anden Untergrund an undnicht den ungesäten Streifen.Hersteller:Horsch Maschinen GmbH92401 SchwandorfTel. 0 94 31/84 36Fax 0 94 31/4 13 64