Betriko: App für den Agrarmonitor
Agrarmonitor jetzt als Hybridsystem
vor 11 Jahren
Die Lohnunternehmersoftware „Agrarmonitor“ der Firma Betriko war bisher eine reine Online-Lösung. Bei dieser Variante brauchen die Mitarbeiter keine Apps auf ihren Endgeräten, und sie können beliebige Smartphones oder Tablet-PC benutzen. Anders als bei App-Versionen kann es keine Datenkollisionen dadurch geben, dass zwei Mitarbeiter denselben Auftrag starten. Der Nachteil: In Funklöchern verlieren sie die Verbindung zum System, und in dem Zeitraum können sie ihren Auftrag nicht ändern. Zudem ist der Auftragsstatus im System dann nicht aktuell.
Um das zu ändern und gleichzeitig die Vorteile beizubehalten, hat Beriko den Agrarmonitor über Winter komplett neu programmiert. Jetzt wird beim ersten Aufruf des Systems mit einem Mobilgerät automatisch eine App installiert, die sich selbstständig aktualisieren kann. Diese dient zum einen als Datenpuffer für Mobilfunkausfälle. Das ist der wichtigste Zweck.
Zum anderen passt sich die App automatisch dem Gerät an. Das verbessert die Darstellung besonders auf kleineren Bildschirmen und sorgt dafür, dass sie gleichermaßen auf iOS, Android und Windows Phone funktioniert. In dem Zuge hat Betriko auch die Datenübertragung verschlankt. Jetzt werden keine Eingabemasken über das Mobilfunknetz geladen, sondern nur noch Auftragsdaten mit wenigen kB Größe ausgetauscht.
Um das zu ändern und gleichzeitig die Vorteile beizubehalten, hat Beriko den Agrarmonitor über Winter komplett neu programmiert. Jetzt wird beim ersten Aufruf des Systems mit einem Mobilgerät automatisch eine App installiert, die sich selbstständig aktualisieren kann. Diese dient zum einen als Datenpuffer für Mobilfunkausfälle. Das ist der wichtigste Zweck.
Zum anderen passt sich die App automatisch dem Gerät an. Das verbessert die Darstellung besonders auf kleineren Bildschirmen und sorgt dafür, dass sie gleichermaßen auf iOS, Android und Windows Phone funktioniert. In dem Zuge hat Betriko auch die Datenübertragung verschlankt. Jetzt werden keine Eingabemasken über das Mobilfunknetz geladen, sondern nur noch Auftragsdaten mit wenigen kB Größe ausgetauscht.