Aus dem Heft

Clayton-Buggi zum Spritzen und Düngen

Zunächst wollten Landwirt Erich Clayton und sein Sohn aus Cleveland (England) nur ein leichtes, aber leistungsfähiges Trägerfahrzeug für den Düngeeinsatz bauen. So entstand in ihrer Werkstatt der erste Clayton-Buggi. Doch schon bald zeigten auch andere Landwirte Interesse. Die Claytons gründeten kurzerhand die Firma Lucassen Young Ltd. mit Sitz in Sedgefield und bauen jährlich rund 50 dieser Buggis. In diesem Jahr ist sogar die doppelte Stückzahl geplant. Derzeit gibt es vier Modelle: Der kleinste Buggi, der C 4090, ist mit einem 63 oder 82 kW starken John- Deere-Motor ausgestattet und eignet sich vorwiegend zum Spritzen und Düngen. Am gefragtesten ist der C 4105 mit 82 kW. Mit einer Hinterachslast von 4,5 t kann er auch für Transportaufgaben eingesetzt werden. Der größte Buggi mit 86 kW und einer Hinterachslast von 6 t eignet sich auch zum überbetrieblichen Düngen und Spritzen. Viele dieser Buggis werden auch zum Säen eingesetzt. Der Saatguttank wird auf den Aufbauraum montiert und der 6 m breite Scharrahmen am Dreipunkt angebaut

(Bildquelle: profi)

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