VDMA Halbjahresergebnis: Wieder auf dem Niveau von 2012
vor 10 Jahren
Zwar liegt das Umsatzniveau in der deutschen Landtechnikindustrie insgesamt auf dem zweithöchsten Niveau aller Zeiten, im Vergleich zum ersten Halbjahr 2013 jedoch auf einem etwa 5 Prozent niedrigerem Niveau. In Zahlen ausgedrückt bedeutet das, dass die deutschen Hersteller von Landmaschinen und Traktoren in den ersten sechs Monaten einen Umsatz von 4,57 Milliarden Euro erwirtschaftet haben. Im Rekordjahr 2013 waren es noch 4,80 Milliarden Euro. Der Rückgang ist unter anderem durch schwierige Bedingungen auf den Exportmärkten und einen geringen Umsatz auf dem inländischen Markt zu begründen. Wobei der Umsatz mit Landmaschinen (+5,6 Prozent) auf dem inländischen Markt im Gegensatz zu Traktoren (-12 Prozent) sogar zugenommen hat.
Auf den Exportmärkten sind auch geringere Umsätze zu beobachten. So sind die Umsätze im ersten Halbjahr 2014 um insgesamt 6 Prozent gesunken. Dabei macht der Rückgang von Landmaschinen nicht mal 1 Prozent aus. Viel stärker fällt der Rückgang von Schlepper-Exporten ins Gewicht. Fast 13 Prozent Rückgang sind hier zu verzeichnen. Vor allem ein verschlechterter Absatz nach Frankreich und die Bedingungen in der Ukraine und Russland führten hier zu starken Einbußen. In der Ukraine und Russland liegt der Rückgang derzeit bei 30 bis 45 Prozent. Andere europäische Absatzmärkte, z.B. Polen oder Italien, zeigen derzeit wenig Dynamik. Die Nachfrage in Spanien und Großbritannien ist sogar größer geworden. Der US-Markt ist weiterhin stabil.
Auf den Exportmärkten sind auch geringere Umsätze zu beobachten. So sind die Umsätze im ersten Halbjahr 2014 um insgesamt 6 Prozent gesunken. Dabei macht der Rückgang von Landmaschinen nicht mal 1 Prozent aus. Viel stärker fällt der Rückgang von Schlepper-Exporten ins Gewicht. Fast 13 Prozent Rückgang sind hier zu verzeichnen. Vor allem ein verschlechterter Absatz nach Frankreich und die Bedingungen in der Ukraine und Russland führten hier zu starken Einbußen. In der Ukraine und Russland liegt der Rückgang derzeit bei 30 bis 45 Prozent. Andere europäische Absatzmärkte, z.B. Polen oder Italien, zeigen derzeit wenig Dynamik. Die Nachfrage in Spanien und Großbritannien ist sogar größer geworden. Der US-Markt ist weiterhin stabil.