Umsatz bei Pöttinger leicht gesunken
Im vergangenen Wirtschaftsjahr 2015/16 erzielte das österreichische Familienunternehmen Pöttinger trotz schwieriger Marktsituation und allgemein starkem Absatzrückgang in der Landtechnikbranche mit
vor 8 Jahren
Im vergangenen Wirtschaftsjahr 2015/16 erzielte das österreichische Familienunternehmen Pöttinger trotz schwieriger Marktsituation und allgemein starkem Absatzrückgang in der Landtechnikbranche mit 1.700 Beschäftigten einen Umsatz von 301 Mio. Euro. Gegenüber dem Wirtschaftsjahr 2014/2015 mit gut 320 Mio. Euro Umsatz bedeutet das einen Rückgang von rund 6 Prozent.
Der Grünlandbereich ist mit 57 Prozent in der Sparte Landtechnik der Haupt-Umsatzträger, gefolgt von der Bodenbearbeitung und Sätechnik mit rund 28 Prozent. Gegenüber dem Vorjahr wurde im Bereich Sätechnik ein Umsatzplus von 20 Prozent verzeichnet.
Eine Exportquote von 86,5 Prozent zeigt die Bedeutung der Internationalisierung für Pöttinger. Die Top-5-Umsatzzuwachsländer in Bezug auf den absoluten Maschinenumsatz im Vergleich zum Vorjahr sind Ukraine, Kanada, Frankreich, Japan und China. Neben Deutschland mit rund 19 Prozent, stellen Österreich und Frankreich mit je 13,5 Prozent Anteil am Gesamtumsatz die größten und wichtigsten Einzelmärkte dar.
Der Grünlandbereich ist mit 57 Prozent in der Sparte Landtechnik der Haupt-Umsatzträger, gefolgt von der Bodenbearbeitung und Sätechnik mit rund 28 Prozent. Gegenüber dem Vorjahr wurde im Bereich Sätechnik ein Umsatzplus von 20 Prozent verzeichnet.
Eine Exportquote von 86,5 Prozent zeigt die Bedeutung der Internationalisierung für Pöttinger. Die Top-5-Umsatzzuwachsländer in Bezug auf den absoluten Maschinenumsatz im Vergleich zum Vorjahr sind Ukraine, Kanada, Frankreich, Japan und China. Neben Deutschland mit rund 19 Prozent, stellen Österreich und Frankreich mit je 13,5 Prozent Anteil am Gesamtumsatz die größten und wichtigsten Einzelmärkte dar.