Landtechnikindustrie fördert Stiftungsprofessur an der TU München
Für die Einrichtung einer Stiftungsprofessur im neu geschaffenen Fachgebiet Agrarmechatronik der Technischen Universität München (TUM) wird die Landtechnikindustrie in den kommenden fünf Jahren 1,5
vor 11 Jahren
Für die Einrichtung einer Stiftungsprofessur im neu geschaffenen Fachgebiet Agrarmechatronik der Technischen Universität München (TUM) wird die Landtechnikindustrie in den kommenden fünf Jahren 1,5 Millionen Euro aufwenden. Dies geht aus einer Vereinbarung hervor, die zwischen der Universität und der Gesellschaft zur Förderung des Maschinenbaues (GzF), einer hundertprozentigen VDMA-Tochter, Anfang Dezember getroffen wurde.
„Es ist uns ein zentrales Anliegen, die Forschungslandschaft in allen Fachzweigen des Maschinenbaus auf höchstem Niveau zu fördern. Unsere neue Stiftungsprofessur in München hat hier gewissermaßen Leuchtturmcharakter“, sagte GzF-Geschäftsführer Holger Breiderhoff am Montag in Frankfurt.
„Mit dieser nachhaltigen Investition in landtechnische Spitzenforschung setzen wir als Industrie ein klares Zeichen in Sachen Innovationserfolg und Zukunftsfähigkeit“, kommentierte Dr. Bernd Scherer den Vertragsabschluss. Als Geschäftsführer des VDMA Landtechnik begrüße er „dieses klare Bekenntnis zum Forschungsstandort Deutschland ausdrücklich.“. Schließlich erfordere der branchenweit rasante Siegeszug von Informations- und Kommunikationstechnologien unbedingt „eine solide Verankerung in der universitären Grundlagen- und Anwendungsforschung.“
„Es ist uns ein zentrales Anliegen, die Forschungslandschaft in allen Fachzweigen des Maschinenbaus auf höchstem Niveau zu fördern. Unsere neue Stiftungsprofessur in München hat hier gewissermaßen Leuchtturmcharakter“, sagte GzF-Geschäftsführer Holger Breiderhoff am Montag in Frankfurt.
„Mit dieser nachhaltigen Investition in landtechnische Spitzenforschung setzen wir als Industrie ein klares Zeichen in Sachen Innovationserfolg und Zukunftsfähigkeit“, kommentierte Dr. Bernd Scherer den Vertragsabschluss. Als Geschäftsführer des VDMA Landtechnik begrüße er „dieses klare Bekenntnis zum Forschungsstandort Deutschland ausdrücklich.“. Schließlich erfordere der branchenweit rasante Siegeszug von Informations- und Kommunikationstechnologien unbedingt „eine solide Verankerung in der universitären Grundlagen- und Anwendungsforschung.“