JCB: Erster Bagger mit Wasserstoffantrieb
JCB hat nach eigenen Angaben den ersten Bagger mit Wasserstoffantrieb für die Bauindustrie entwickelt.
vor 4 Jahren
Der 20-Tonnen-Bagger 220X, der von einer Wasserstoff-Brennstoffzelle angetrieben wird, wurde mehr als 12 Monate lang im JCB eigenen Steinbruch aufwendigen Härtetests unterzogen. Damit ist JCB nach eigenen Angaben der erste Baumaschinenhersteller der Welt, der einen funktionierenden Prototyp eines Baggers mit Wasserstoffantrieb vorstellt.
Der Strom für den Prototypen wird durch die Reaktion von Wasserstoff mit Sauerstoff in einer Brennstoffzelle erzeugt, um die für den Antrieb der Elektromotoren erforderliche Energie zu erzeugen. Als einzige Emission bleibt Wasser.
JCB Chairman Lord Bamford betonte: "Die Entwicklung des ersten wasserstoffbetriebenen Baggers ist unheimlich spannend, da wir eine CO2-freie Welt anstreben. In den kommenden Monaten wird JCB die Entwicklung und Feinabstimmung dieser Technologie mit weiteren Tests unserer Prototypmaschine fortsetzen. (...)".
Jo Bamford, Lord Bamfords Sohn, fügte hinzu: "Ich glaube wirklich, dass der Wasserstoffantrieb einer der größten Chancen für Großbritannien ist, hier eine weltweit führende Industrie aufzubauen, um Arbeitsplätze in Großbritannien zu schaffen und Emissionen auf der ganzen Welt zu reduzieren."
Der Strom für den Prototypen wird durch die Reaktion von Wasserstoff mit Sauerstoff in einer Brennstoffzelle erzeugt, um die für den Antrieb der Elektromotoren erforderliche Energie zu erzeugen. Als einzige Emission bleibt Wasser.
JCB Chairman Lord Bamford betonte: "Die Entwicklung des ersten wasserstoffbetriebenen Baggers ist unheimlich spannend, da wir eine CO2-freie Welt anstreben. In den kommenden Monaten wird JCB die Entwicklung und Feinabstimmung dieser Technologie mit weiteren Tests unserer Prototypmaschine fortsetzen. (...)".
Jo Bamford, Lord Bamfords Sohn, fügte hinzu: "Ich glaube wirklich, dass der Wasserstoffantrieb einer der größten Chancen für Großbritannien ist, hier eine weltweit führende Industrie aufzubauen, um Arbeitsplätze in Großbritannien zu schaffen und Emissionen auf der ganzen Welt zu reduzieren."