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Grammer wächst weiter
(Bildquelle: profi.de)
Der Grammer-Konzern verzeichnet gute Ergebnisse im ersten Quartal 2014. Vor allem durch eine Steigerung der Umsätze in den Geschäftsfeldern „Automotive“ und „Seating Systems“. Im Vergleich zum ersten Quartal des Vorjahres konnten die Umsätze um 7,3 Prozent auf 330,8 Millionen Euro erhöht werden. Dies spiegelt sich auch im Gewinn der Grammer AG nach Abzug der Steuern wieder: Er liegt im ersten Quartal 2014 bei 8,5 Millionen Euro (Vorjahr: 8,0 Millionen Euro).
Im Geschäftsbereich „Automotive“ entwickelt Grammer vor allem Elemente der PKW-Innenausstattung. Beispielsweise Kopfstützen, Armlehnen oder Mittelkonsolen.
Auch im Geschäftsfeld „Seating Systems“ wurden die Umsätze erhöht. In diesem Geschäftsfeld sind beispielsweise die Entwicklung und Produktion von Fahrer- und Passagiersitze für Land- und Baumaschinen oder LKW, Busse und Bahnen inbegriffen. Vor allem in China und Europa konnte der Grammer-Konzern im Lkw-Bereich deutliche Umsatzzuwächse verzeichnen. Mit diesen Zuwächsen konnte der marktbedingte Rückgang in Brasilien kompensiert werden. Ein weiterer Geschäftsbereich mit positiven Entwicklungen ist der Bahnbereich. Dadurch, dass der Umsatz im Bereich Seating-Systems um 6,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf 126,9 Millionen Euro verbessert werden konnte, stieg auch das operative Ergebnis an. Dieses liegt mit 10,3 Millionen Euro deutlich über dem Vorjahreswert von 8,9 Millionen Euro.
Im Geschäftsbereich „Automotive“ entwickelt Grammer vor allem Elemente der PKW-Innenausstattung. Beispielsweise Kopfstützen, Armlehnen oder Mittelkonsolen.
Auch im Geschäftsfeld „Seating Systems“ wurden die Umsätze erhöht. In diesem Geschäftsfeld sind beispielsweise die Entwicklung und Produktion von Fahrer- und Passagiersitze für Land- und Baumaschinen oder LKW, Busse und Bahnen inbegriffen. Vor allem in China und Europa konnte der Grammer-Konzern im Lkw-Bereich deutliche Umsatzzuwächse verzeichnen. Mit diesen Zuwächsen konnte der marktbedingte Rückgang in Brasilien kompensiert werden. Ein weiterer Geschäftsbereich mit positiven Entwicklungen ist der Bahnbereich. Dadurch, dass der Umsatz im Bereich Seating-Systems um 6,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf 126,9 Millionen Euro verbessert werden konnte, stieg auch das operative Ergebnis an. Dieses liegt mit 10,3 Millionen Euro deutlich über dem Vorjahreswert von 8,9 Millionen Euro.
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