Horsch Versa 3 KR: Geniale Dosierung
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Gut zu wissen
- Durch den genialen Antrieb der Dosierräder ist eine freie Auswahl der Fahrgassenreihen möglich.
- Dank elektrischem Antrieb und Zentralbedienung auf der linken Maschinenseite ist der Einsatzkomfort gut.
- Bei der Saatguteinbettung setzt Horsch auf Doppelscheibenschar, Druckrolle und Striegel.
Horsch: Noch ein Prototyp
Außer dass Horsch sich überhaupt dieser Bauart widmet, findet sich auf den ersten Blick wenig Spektakuläres:
- 900-l-Saatgutbehälter, für den optional auch ein Aufsatz angeboten werden soll.
- Doppelscheibenschare mit Druckrolle und Striegel mit 12,5/15 cm Reihenabstand.
- Aufbau auf der Packerwalze mit Oberlenker-Abstützung zur Kreiselegge.
Dosierantrieb bietet alles
Dieses Vorgelege hat es in sich. Denn Fahrgassenreihen können individuell und werkzeuglos verändert werden: Einfach den glatten Clip umsetzen und den Antrieb für das Zahnrad verschieben — fertig. Nicht nur für den überbetrieblichen Einsatz ist das eine tolle Neuentwicklung.
Die Dosierung selbst arbeitet mit einem schräg verlaufenden Zellenrad für Normal- und einem schmalen, zweireihigen Nockenrad für Feinsaatgut. Umgestellt wird einfach durch Öffnen und Schließen der Absperrschieber. Und jedes Dosierrad kann werkzeuglos entnommen, kontrolliert und bei Bedarf ausgetauscht werden.
Bedienung von links
TurboDisc neu angelenkt
Bei 12,5 cm Reihenabstand gibt Horsch für die Bestellkombination Versa 3 KR ein Leergewicht von 2 750 kg an. Mit weiterer Diät ist vielleicht noch das ein oder andere Kilo drin. Aber der Wert passt schon mal in die Welt — die große Schwester Express 3 KR wiegt mindestens 3 300 kg.
Was uns außerdem auffiel:
- Die Seitenbleche der Kreiselegge waren mit neuen Verschleißkufen bestückt.
- Die Packerwalze ist wie bisher über einen einzigen Drehpunkt an der Kreiselegge angelenkt. Das bedeutet, dass man nach Änderung ihrer Arbeitstiefe auch die Saattiefe kontrollieren und eventuell anpassen muss.
- Die ISO-Bus-kompatible Versa haben wir über das Fendt-Terminal überwacht.
- Neben der manuellen Halbseitenabschaltung wird ein geteilter Dosierantrieb mit zwei Elektromotoren lieferbar sein.
- Hinter einer Verkleidung auf der linken Seite sitzt das Vorgelege für den Dosierantrieb. Hier können die Rührwelle deaktiviert und für extreme Saatgutmengen die Übersetzung geändert werden.