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Kabinenfederung beim Fendt 700
Andreas W.: Ich stand auch vor der Entscheidung, allerdings bei einem 800er. Mein Händler sagte, der teurere Sitz Evolution mit Sitzheizung und Lüftung würden den Fahrkomfort mehr erhöhen als die Kabinenfederung.
Bernd K.: Ich würde lieber die bessere Kabinenfederung nehmen als den Evolution Sitz. Diese Sitze sind nur sehr teuer und halten nicht. Außerdem: Wenn man kleiner als 180 cm ist, bekommt man darauf Hüftschmerzen. Einmal und nie wieder! Den Unterschied der beiden Kabinenfederungen kenne ich allerdings nicht.
Emil G.: Ich habe vor dem Kauf den Schlepper mit beiden Kabinenfederungen zur Probe gehabt. Schließlich habe ich die Komfortfederung gekauft, weil ich sie eindeutig besser fand. Sie soll auch für die Verwendung von RTK besser sein, da die Kabine bis zum gewissen Grad immer gerade gehalten wird. Aber den teuersten Sitz habe ich nicht bestellt.
Hoflader mit Heckhydraulik
Leopold H.: Mir ist kein Hersteller bekannt, der eine Heckhydraulik und eine Heckzapfwelle für Hoflader anbietet. Bei Teleskopladern kann das Sinn machen, bei Hofladern meiner Meinung nach eher nicht. Hoflader sind relativ leicht. Mit einer Heckhydraulik kann er vielleicht 500 kg heben. Auch ist das Arbeiten mit Anbaugeräten mit Zapfwellenantrieb wegen der Knicklenkung etwas unpraktisch. Zum Beispiel würde ein Sichelmäher hinten solche Haken schlagen, dass er permanent nicht gemähte Flächen hinterlässt. Am Hoflader lässt sich vorne mit einem Adapter alles anbauen, was Du willst. Die fehlende Zapfwelle habe ich durch einen Hydraulikölmotor mit einer Fördermenge von 49 ccm pro Umdrehung ersetzt. Dieser erreicht sehr gut die übliche Zapfwellendrehzahl. Und mein 3,2-t-Hoflader hebt vorne ohne Weiteres 1,2 t. Außerdem habe ich vorne alles im Blickfeld. Also fände ich eine Heckhydraulik und eine Heckzapfwelle eher unpraktisch.
Nils F.: Hoflader mit Heckhydraulik und Heckzapfwelle gibt es z. B. von Weidemann, von Mauch aus Österreich und von Giant.
Dreckiges Schauglas am Güllefass
Thorsten K.: Anstatt das Schauglas zu reinigen, würde ich eher versuchen, mit dem Zeiger etwas zu machen, z. B. über Seilzug verlängern oder einen Schalter für eine elektrische Anzeige.
Frank R.: Wenn es das große Schauglas von Joskin mit 150 mm ist, lässt sich das eigentlich ganz gut reinigen, wenn man es ausbaut. Dazu die zwei langen Schrauben lösen und herausnehmen. Im eingebauten Zustand kann man es von innen am besten mit einer Rohrreinigungsdüse säubern.
Dazu muss man halt ins Fass steigen oder vorne das gerade Schauglas entfernen. Aber es wird auf diese Weise nicht ganz so sauber, als wenn man es ausbaut und mit einem Schwamm reinigt.
Uwe B.: Sollte man nach dem Zusammenbau neue Dichtungen nehmen oder gehen die alten noch einmal?
Frank R.: Neue sind natürlich immer besser. Wir haben aber immer die alten wieder verwendet.