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Old- und Youngtimer häckseln in Dorlar
Der Sonntag stand dann im Zeichen der Flutopfer in Deutschland. Zum Frühschoppen prüfte die Firma Schütte Landtechnik aus Oedingen per Zapfwellenbremse gegen eine Spende die Motorleistung der in die Jahre gekommenen Schlepper. Blasmusiker aus dem Wennegrund und dem Leißetal sorgten für gute Stimmung und verzichteten auf ihre Gage. Die Firma Getränke Emmerich aus Dorlar kürzte die Rechnung, um sich ebenfalls an den Spenden zu beteiligen. Und auch die Teilnehmer und Besuchern zeigten sich großzügig, so dass insgesamt 1 000 Euro für die Flutopfer in Deutschland gespendet werden konnten.
Martin Knoche
Via E-Mail
Allradübersetzung angeben
Reifenluftdruck und Reifen sind heute wichtiger als noch in den 1990er Jahren. Daher wäre es wünschenswert, wenn profi auch den Allradfaktor angeben würde. Dann kann sich jeder selbst ausrechnen, wie viel Vorlauf der Testschlepper bei der Wunschbereifung haben würde und welche Reifenpaarungen zugelassenen wären.
So habe ich z. B. einen Fendt 724 Vario angeschafft, da ich hinten etwa 10 cm und vorne etwa 7 cm höhere Reifen als üblich durch den Tüv bekommen konnte (600/70 R 28 statt 600/65 R 28 vorne und 650/85 R 38 statt 650/75 R 38 hinten).
Da Reifengröße und Spurweite die Wendigkeit beeinflussen, wäre es auch schön, wenn Sie vor dem Messen des Wendekreises bei eingeschlagener Lenkung und Pendelachse sowie abgesenkter Vorderachsfederung und eventuell demontierten Vorderradkotflügeln das Maximum an Lenkeinschlag herausholen würden. Den Wendekreis-
Durchmesser des Fendt 724 konnte ich dadurch trotz der größeren Vorderräder — bei unserer Spurweite von 225 cm — auf 10,30 m reduzieren (gegenüber 12,20 m bei Ihrem Testkandidaten). Um das Maximum an Wendigkeit zu erreichen, muss man aber gelegentlich noch die Kotflügel beschneiden. Über das gesamte Schlepperleben ist es jedenfalls so, dass die maximale Wendigkeit viele Schlepperstunden und Fahrspuren auf dem Vorgewende vermeiden kann.
Alexander Bossmann
46446 Emmerich
Zweites Leben mit Original-Funktion
Wichtiges Detail verbessern
Im Inhaltsverzeichnis zum Schleppertest des Fendt 724 Vario auf Seite 4 sitzt ein Kind auf dem Beifahrersitz des Testschleppers. Kinder lernen durch Nachahmung, sie können aber manchmal die Folgen ihres Handelns nicht in ausreichendem Umfang ermessen. Auf einem Detailfoto (Seite 19 oben) ist klar zu erkennen, dass sich der Federspeicher-Handbremshebel in unmittelbarer Reichweite eines mitfahrenden Kindes befindet. Dieser Hebel sollte unbedingt zur rechten Kabinenseite hin verlegt werden. Zudem wäre es wünschenswert, die halbrunde Verschiebekulisse des Handbremshebels mit einer Querbohrung zu versehen. So könnte der Hebel im Feststellmodus in Notsituationen per langbügeligem Vorhängeschloss abgeschlossen werden.
Max Scholler, 94133 Röhrnbach